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Kognitive Dysfunktion bei Epilepsie
Kognitive Beeinträchtigungen sind bei Hunden mit idiopathischer Epilepsie gefühlt keine Seltenheit, aber erforscht sind sie nur wenig. Eine Tierhalterbefragung bringt nun Licht ins Dunkel und registriert Unterschiede zur altersbedingten Demenz.
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Auf Geisterjagd: Einblicke in den Ursprung des Phantomkratzens
Ein typisches klinisches Zeichen der kaninen Syringomyelie ist das In-die-Luft-Kratzen gen Schulter. Forscher erhoffen sich anhand der genauen Lokalisation der Liquorstauungen entlang des Rückenmarks Hinweise auf den Ursprung der mitunter quälenden Erkrankung zu finden.
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Myelomalazie nach Bandscheibenextrusion
Progressive Myelomalazie führt regelmäßig zur Euthanasie des betroffenen Hundes, nicht selten kurz nach einer teuren Operation. Wenn man das nur vorher wüsste!
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Imepitoin: Zwei Fliegen mit einer Klappe?
Imepitoin wird erfolgreich bei der Therapie der idiopathischen Epilepsie eingesetzt. Dem zentral wirksamen Antiepileptikum wird nachgesagt, auch anxiolytisch zu wirken. Untersucht und bewiesen wurde dies bisher beim Hund aber noch nicht.
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Der erste Krampfanfall: Ursachen und Krankheitsverlauf
Krampfanfälle sind nicht zwangsläufig Epilepsie-bedingt. Wie hoch der Anteil bei Hunden ist, die zum ersten Mal einen Anfall hatten, wurde in dieser Studie ebenso untersucht wie das Risiko erneuter Anfälle ohne Behandlung.
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ImageFoto: Canva
Management neuropathischer Schmerzen beim Hund
Neuropathische Schmerzen sind bei Menschen mit chronischen neurologischen und muskuloskeletalen Erkrankungen häufig. Auch bei Tieren kommt diese Form der Schmerzen wahrscheinlich häufiger vor, als sie diagnostiziert wird.