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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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ImageFoto: Klinik für Bildgebende Diagnostik, Universitäres Tierspital, Universität Zürich
Epilepsie beim Hund: Bewährtes und Neues zur Therapie
Dieser Artikel gibt einen Überblick zu medikamentösen sowie ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten bei der idiopathischen Epilepsie des Hundes.
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ImageFoto: eAlisa - stock.adobe.com
Aujeszkysche Krankheit beim Wildschwein – ein Risiko für Hund und Katze?
Deutschland ist bereits seit 2003 frei von der Aujeszkyschen Krankheit. Doch beim Schwarzwild kommt das Pseudorabiesvirus weiterhin vor.
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ImageFoto: creativefamily - stock.adobe.com
Sicherheit und Pharmakokinetik von Cannabidiol beim Hund
Im Kontext der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Anfallsleiden rücken Cannabinoide und insbesondere das Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Tiermedizin. Bislang ist das Wissen zu Pharmakokinetik und Sicherheit dieses Pflanzeninhaltsstoffes sehr begrenzt.
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ImageFoto: TKS Tierärztliche Klinik Stommeln GmbH
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ImageFoto: Caro S. - stock.adobe.com
Jagdhunde vor Aujeszky schützen – das gilt es zu beachten
Jagdhunde haben ein erhöhtes Risiko der Infektion mit dem Suiden Herpesvirus Typ 1. Hundeführer sollten den Kontakt zu Wildschweinen unterbinden.
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ImageFoto: Matthias Frank, Kleintierklinik Dr. Frank
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ImageFoto: Kleintierklinik Göttingen
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ImageFoto: Savo Ilic - stock.adobe.com
Labmagenverlagerungen durch Neurofibrome?
Überraschender Zufallsbefund: Eine unerwartete Häufung von Neurofibromen im Ganglion coeliacum beim Rind wirft Fragen auf.
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ImageFoto: eva blanco fotografia
Online-Seminar: Die Epilepsie-Diät
Bei der Behandlung von Hunden mit idiopathischer Epilepsie ist die Neurodiätetik verstärkt ins wissenschaftliche Interesse gerückt. Aus der aktuellen Forschung lassen sich erste Erkenntnisse für den Praktiker ableiten.
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ImageFoto: Tierärztliche Klinik in Schwerin
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ImageFoto: Ass.-Prof. Dr. I. Schwendenwein, Zentrallabor, Plattform Labordiagnostik; Department für Pathobiologie, Veterinärmedizinische Universität Wien