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Antibiotika-Monitoring mit Daten aus der Praxissoftware
Das neue EU-Tierarzneimittelrecht sieht ab 2026 ein regelmäßiges Monitoring des Antibiotikaverbrauchs bei Hunden, Katzen und Pferden vor. Bereits seit einem halben Jahr arbeiten Roswitha Merle und ihr Team im Projekt HKP-Mon an einer Software-Lösung für die Datenerfassung.
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Phagentherapie: Ein Cocktail voll Bakterienkiller
Mit der Zunahme von multiresistenten Keimen und dem Wunsch nach Antibiotikaminimierung treten Bakteriophagen wieder mehr ins Rampenlicht.
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Überwachung des Antibiotikaverbrauchs beim Pferd
Aus elektronischen Praxismanagement-Programmen lassen sich aufschlussreiche Daten extrahieren.
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Die Stunde des Beipackzettels
Mit der neuen Tierarzneimittelgesetzgebung gewinnt die Packungsbeilage deutlich an Bedeutung. Auf dem bpt-Kongress 2021 DIGITAL wurde diskutiert, warum das für die Praxis zum Problem werden könnte.
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Wo bleibt der Nachschub?
Innovative Wirkstoffe gegen multiresistente Bakterien werden dringend benötigt. Doch die Antibiotika-Entwicklung stockt.
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Antibiotika-Abgabemenge in der Tiermedizin leicht gestiegen
Die Menge der in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotika ist in Deutschland 2020 um 4,6 Prozent angestiegen. Im Vergleich zu 2011, dem ersten Jahr der Antibiotikaerfassung, gibt es allerdings eine deutlich Reduktion von fast 60 Prozent.
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Antibiotika bei der Wundbehandlung: ja oder nein?
Auf der bpt-Tagung „Die Wunde“ ging Prof. Wolfgang Bäumer der Frage nach, wann der Einsatz von Antibiotika sinnvoll ist und wann nicht.
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Bestimmte Antibiotika nur für den Menschen?
Das EU-Parlament wird im September darüber abstimmen, welche antibiotischen Wirkstoffe lebensbedrohlich erkrankten Menschen vorbehalten bleiben. Tierärzteverbände fürchten weitreichende Konsequenzen und Antibiotikaverbote für die Tiermedizin.
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Sicherheit und Pharmakokinetik von Cannabidiol beim Hund
Im Kontext der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Anfallsleiden rücken Cannabinoide und insbesondere das Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Tiermedizin. Bislang ist das Wissen zu Pharmakokinetik und Sicherheit dieses Pflanzeninhaltsstoffes sehr begrenzt.
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Das neue Tierarzneimittelgesetz: Praxisgerechter als der erste Entwurf
Der Bundestag hat das Tierarzneimittelgesetz (TAMG) beschlossen. Insbesondere der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) hatte sich im Vorfeld für eine praxisnahe und unbürokratische Ausgestaltung eingesetzt.
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Stauungsantibiose: regionale intravenöse Antibiose beim Pferd
Traumatische Erkrankungen der distalen Gliedmaße sind beim Pferd ein häufiger Behandlungsgrund. Mit dem Ziel einer therapeutischen Medikamentenkonzentration in den betroffenen Strukturen stellt die regionale intravenöse Applikation einen effektiven Therapieansatz dar.
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Das neue Tierarzneimittelgesetz: Zootiere und besondere Heimtiere
Der Deutsche Bundestag hat am 24. Juni den Erlass eines neuen Tierarzneimittelgesetzes beschlossen. Im Vorfeld übten Tierärzteverbände und Zoogemeinschaft deutliche Kritik an dem Gesetzesentwurf. Zumindest teilweise konnten Verbesserungen durchgesetzt werden.
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Alles zur Flüssigkeitstherapie beim Rind
Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei Kälbern und adulten Rindern müssen auf den Zustand des Patienten zugeschnitten sein. Wie das geht, erklärt eine aktuelle Publikation.
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Auswirkungen der Gabe von Enrofloxacin in der Spätträchtigkeit
Die Gabe von Enrofloxacin über eine Dauer von 14 Tagen in der späten Trächtigkeit der Stute zeigte keine negativen Auswirkungen auf die muskuloskelettale Gesundheit der neugeborenen Fohlen im Alter von vier bis fünf Wochen.