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Fischhaut in der Wundbehandlung bei Hund und Katze
Nordamerikanische Forscher haben untersucht, ob Transplantate aus Fischhaut in der Wundbehandlung hilfreich sein könnten.
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NSAID mit wöchentlicher Dosierung für Osteoarthrose beim Hund
Langzeitmedikation mit nichtsteroidalen Antiphlogistika ist bei Hunden mit Osteoarthrose oft notwendig – wobei die Sicherstellung des nötigen Plasmaspiegels eine Herausforderung sein kann.
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Kann die Ernährung im Welpenalter vor atopischer Dermatitis schützen?
Rohe Innereien und Pansen, ein bisschen Fischöl – so könnte eine ideale Prophylaxe gegen atopische Dermatitis aussehen.
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Nachlässigkeit als Herausforderung in der Nachsorge bei Hund und Katze
Nach einer orthopädischen Operation empfiehlt der behandelnde Tierarzt meistens eine Nachbehandlung zur Kontrolle des Heilungsverlaufs. Aber wie gut werden die entsprechenden Konsultationstermine eingehalten?
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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Völlig überzüchtet? Inzucht-Effekt beim Hund
Die Mitglieder einer Hunderasse sind genetisch fast so eng verwandt wie leibliche Geschwister. Der hohe Inzuchtgrad hat Auswirkungen auf die Tiergesundheit.
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Impfbereitschaft von Hundebesitzern – welchen Einfluss hat der Tierarzt?
Seit mehreren Jahren sehen sich praktizierende Tierärzte in der Kleintierpraxis zunehmend mit kritischen Haltungen der Hundebesitzer gegenüber Impfungen konfrontiert. Doch Tierärztinnen und Tierärzte können die Impfbereitschaft der Hundehalter entscheidend beeinflussen wie eine aktuelle Studie zeigt.
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Positive Wirkung von Hyaluronsäure nach Kreuzbandoperation beim Hund
Eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes stellt beim Hund eine häufige Lahmheitsursache der Hintergliedmaße dar. Als Begleiterscheinung muss mit einer Osteoarthritis gerechnet werden. Um dieser entgegenzuwirken, könnte die Verabreichung von Hyaluronsäure hilfreich sein.
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SARS-CoV-2: Bedeutung für die Mortalität bei Haustieren
SARS-CoV-2 ist in der Humanmedizin und global noch immer omnipräsent. Bei Haustieren wird in den allermeisten Fällen natürlicher Infektionen von milden Verläufen ausgegangen. Ob sich dies wissenschaftlich bestätigen lässt, untersuchten Nordamerikanische Forscher.
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Dexmedetomidin zur Prämedikation kann Reflux beim Hund reduzieren
Regurgitation und gastroösophagealer Reflux gehören zu den gefürchteten Komplikationen bei der Anästhesie von Kleintieren. Nordamerikanische Forscher konnten nun zeigen, dass das Risiko dafür mit einer Anpassung der Prämedikation reduziert werden kann.
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Wie sinnvoll ist die Wiederholungsimpfung gegen Staupe?
Eine Studie aus der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München hat vor und nach Staupeimpfungen bei adulten Hunden Antikörper bestimmt. Das Fazit: Der Booster wäre verzichtbar.
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Obstruktive Fremdkörper beim Hund: Enterotomie oder Anastomose
Obstruktionen des Darmes nach oraler Aufnahme von Fremdkörpern kommen beim Hund häufig vor. Sie machen eine Chirurgie zur Entfernung des Fremdkörpers erforderlich. Inwieweit dabei die Komplikationsrate von der Operationstechnik abhängt, untersuchte eine aktuelle Studie.
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Sicherheit und Pharmakokinetik von Cannabidiol beim Hund
Im Kontext der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Anfallsleiden rücken Cannabinoide und insbesondere das Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Tiermedizin. Bislang ist das Wissen zu Pharmakokinetik und Sicherheit dieses Pflanzeninhaltsstoffes sehr begrenzt.
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Vegane Katzen: Alles im grünen Bereich?
Katzen sind obligate Karnivoren. Dennoch finden sich im Handel vegane Futtermittel auch für Feliden. Kann das gut gehen? Eine aktuelle Studie kommt zu dem überraschenden Ergebnis: Tierhalter attestieren ihren pflanzlich ernährten Katzen eine gute Gesundheit.
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Einsatz von Fingerspitzen-Pulsoximetern in der Narkoseüberwachung beim Hund
Bei Tieren liegt die perianästhetische Mortalität deutlich über den Werten der Humanmedizin. Entsprechend relevant erscheint ein adäquates Narkosemonitoring. Ob dazu kommerzielle Fingerspitzen-Pulsoximeter hilfreich sein könnten, hat eine aktuelle Studie untersucht.
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Leitungsanästhesie des Oberkiefers beim Hund: praktikable Zugänge
Bei chirurgischen Eingriffen am Oberkiefer des Hundes stellt die Leitungsanästhesie einen bedeutenden Teil der multimodalen Schmerzausschaltung dar. Welcher Zugang dafür am ehesten für den Praktiker empfehlenswert ist, untersuchten kürzlich nordamerikanische Forscher.
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Patellaluxation bei der Französischen Bulldogge
Ein breites Becken und kurze Beine: Bei Französischen Bulldoggen ist der Femur häufig stärker nach außen gedreht als bei anderen Hunderassen. Das hat Auswirkungen auf die Patella. Kann Röntgen künftig die Zuchtkontrolle objektivieren?