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Afrikanische Schweinepest: Wann gibt es einen Impfstoff?
Vielversprechend, aber noch in den Kinderschuhen: Eine Literaturübersicht informiert über den Stand der Impfstoffentwicklung.
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Mycoplasma suis bei neugeborenen Ferkeln
Die Übertragungswege von Mycoplasma suis sind noch immer nicht vollständig geklärt.
Nun konnte erstmals im Feld eine vertikale Übertragung nachgewiesen werden. -
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Prävention von Schulterulzera bei Zuchtsauen
Läsionen über dem Tuber spina scapulae sind bei Sauen häufig und können das Tierwohl massiv beeinträchtigen: Insbesondere tiefe Ulzera sind sehr schmerzhaft. Durch eine klinische Risikoeinschätzung sowie Gummimatten im Abferkelstall lässt sich effektiv vorbeugen.
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Orale Impfung von Wildschweinen gegen die Afrikanische Schweinepest
Nichts konnte bisher die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest aufhalten. Um das Reservoir in der Schwarzwildpopulation in den Griff zu bekommen, wäre eine Impfung sehr hilfreich. Nun testeten spanische Wissenschaftler erstmals eine orale Lebendvakzine bei Wildschweinen.
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Klinische Listeriose bei Mastschweinen
Ein Fallbericht aus Österreich zeigt, dass eine Infektion mit L. monocytogenes bei blutigem Durchfall und erhöhter Mortalität in die Liste der Differenzialdiagnosen aufgenommen werden sollte. Quelle der Infektion war vermutlich Silage schlechter Qualität.
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Zearalenon auch in Heupellets
Bei Zearalenon denkt man zuerst an Getreide und daraus hergestellte Futtermittel. Doch auch im Heu kann der Stoff lauern – wie nun ein Fall aus dem Frankfurter Raum zeigt.
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Torf ist als Spielmaterial für Schweine ungeeignet
„Environmental enrichment“ macht Schweine zufriedener – doch bei der Wahl der Materialien muss auch an die Hygiene gedacht werden.
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Toltrazuril-Resistenz: Nachweis von Kokzidien beim Saugferkel
Oozysten von Cystoisospora suis sind im Kot von Saugferkeln nicht einfach nachzuweisen: Sie werden nur kurze Zeit ausgeschieden und die Proben enthalten sehr viel Fett. Wiener Parasitologen um Anja Joachim haben verschiedene Methoden verglichen und geben eine Empfehlung.
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Lawsonia intracellularis: Wo stehen wir eigentlich?
Seit 1995 ist der Erreger der Ileitis beim Schwein dingfest gemacht und 2001 war in den USA der erste Impfstoff am Markt. Der aktuelle Stand der Forschung wurde jetzt in einer Publikation zusammengefasst.
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Risiko der MKS-Übertragung durch Carrier-Rinder
Persistent subklinisch infizierte Carrier des Maul- und Klauenseuche-Virus kommen vor, doch welche Gefahr geht eigentlich von ihnen aus? Mit dem Ziel einer besseren Risikoabschätzung hat die US-Regierung Ansteckungsversuche beauftragt. Hier das Ergebnis.
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Phytotherapie: Mehr Schein als Sein?
Naturnähe, Sanftheit und ein ganzheitliches Feeling: Die Phytotherapie erfreut sich auch im Nutztiersektor einer gewissen Aufmerksamkeit. Aber was kann sie wirklich?
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Actinobacillus pleuropneumoniae: subklinisch kranke Schweine finden
Infektionen mit Actinobacillus pleuropneumoniae (APP) sind in der Schweinehaltung mit hohen wirtschaftlichen Verlusten verbunden. Subklinisch erkrankte Tiere stellen eine gefährliche Infektionsquelle dar. Daher ist es wichtig, diese Tiere aufzuspüren.
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Sarkoptesräude bei zwei Mini-Schweinen und einem Kind
Durch Sarcoptes scabiei var. suis hervorgerufene Räude ist weltweit eine der wichtigsten Ektoparasitosen beim Schwein. Als Haustier gehaltene Miniaturschweine erhalten oft nicht die empfohlenen präventiven Gesundheitsmaßnahmen – ein Zoonoserisiko, wie ein aktueller Fall zeigt.
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Pleuropneumonie-Impfung: immer noch kein Durchbruch
Lange schon warten Landwirte und Tierärzte auf einen Pleuropneumonie-Impfstoff, der Lungenveränderungen wirklich verhindert. Bisher vergebens – aber immerhin wird geforscht.
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Fast wie Dysenterie: Durchfälle durch Brachyspira suanatina
750 Mastschweine litten unter Diarrhoe, die klinischen Symptome und histopathologischen Läsionen wirkten ganz wie bei Schweinedysenterie. Am Hannoveraner Institut für Mikrobiologie wurde jedoch ein anderer Erreger nachgewiesen: Brachyspira (B.) suanatina.
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Unterschiede zwischen Europäischer und Afrikanischer Schweinepest
Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts stellen die Unterschiede zwischen Klassischer und Afrikanischer Schweinepest heraus und plädieren für ein der epidemiologischen Situation angepasstes Seuchenmanagement.