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Fettige Muskeldystrophie beim Mastschwein
2017 stieß ein Tierarzt bei der Fleischuntersuchung von zwei Schweinen in der Steiermark auf eine pathologisch fettdurchsetzte Glutealmuskulatur. Eine kleine Umfrage zeigte: Das Phänomen ist in Österreich anscheinend nicht selten.
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Escherichia coli-Infektionen beim Schwein
Gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat: Die Typisierung von E. coli-Isolaten mittels Mikroarray-Diagnostik bildet die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Prophylaxe.
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Hypoglycin A in der Kuhmilch
Samen und Keimlinge des Bergahorns enthalten ein Gift, das Mensch und Tier gefährlich werden kann. Bei Pferden führt Hypoglycin A zur Atypischen Weidemyopathie. Bei Kühen lässt es sich in der Rohmilch nachweisen.
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Eutergesundheit bei automatischen Melksystemen
Auch in Betrieben mit automatischen Melksystemen (AMS) erkranken Tiere an einer Mastitis, die Infektionsrisiken weichen jedoch in bestimmten Bereichen von denen konventionell gemolkener Tiere ab.
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Actinobacillus pleuropneumoniae: subklinisch kranke Schweine finden
Infektionen mit Actinobacillus pleuropneumoniae (APP) sind in der Schweinehaltung mit hohen wirtschaftlichen Verlusten verbunden. Subklinisch erkrankte Tiere stellen eine gefährliche Infektionsquelle dar. Daher ist es wichtig, diese Tiere aufzuspüren.
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Pleuropneumonie-Impfung: immer noch kein Durchbruch
Lange schon warten Landwirte und Tierärzte auf einen Pleuropneumonie-Impfstoff, der Lungenveränderungen wirklich verhindert. Bisher vergebens – aber immerhin wird geforscht.
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Die Kälberlunge – ein Mikrobiom
Die bovine Bronchopneumonie („Rindergrippe“) ist eine der vorherrschenden Kälbererkrankungen in Europa. Sie ist eine Multifaktorenkrankheit. Eine aktuelle Studie untersucht die Besiedlung des oberen und unteren Atmungstrakts durch Bakterien gesunder und kranker Mastkälber.