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ImageFoto: Marion Weerda
Prävention von Kälberverlusten und intestinalen Infektionen
Diese Managementfaktoren sind mit erhöhter Kälbersterblichkeit und Rotavirus- sowie Kryptosporidien-Infektionen assoziiert.
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Paratuberkulose: eine Bestandsaufnahme
Die Bekämpfung der Paratuberkulose kommt einem Flickenteppich gleich. Ein Übersichtsartikel beschreibt die Lage
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Hitze greift direkt die Darmbarriere an
Hohe Temperaturen im Kuhstall haben nicht nur Auswirkungen auf Milchleistung und Fruchtbarkeit. Sie schädigen auch die Darmbarriere von Milchkühen und geben den Weg frei für einwandernde Pathogene.
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Labmagenulzera – typische Befunde
Eine retrospektive Studie aus Zürich hat untersucht, welche klinischen, ultrasonografischen und labordiagnostischen Befunde bei Kühen mit perforierendem Labmagenulkus und generalisierter Peritonitis typischerweise auftreten, mit dem Ziel, die Diagnose zu erleichtern.
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Bovine Virusdiarrhoe: Wirksamer Schutz ist möglich
Eine aktuelle Studie aus Wien gibt einen Überblick über die weltweite Prävalenz der Bovinen Virusdiarrhoe und belegt die Effektivität von Kontroll- und Eradikationsprogrammen.
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Kälberdurchfall wirkt direkt aufs Herz
Bei Durchfallerkrankungen gerät der extrazelluläre Kaliumspiegel rasch aus dem Gleichgewicht. Das Herz nimmt es übel – schrittweise und vorhersagbar, wie nun eine Studie belegt.
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Traumatische Retikuloperitonitis: Krankheitsverlauf bei 503 Rindern
Kommt es zu Verletzungen oder Perforationen, entsteht eine Retikuloperitonitis. Eine aktuelle Studie untersucht Therapie und Krankheitsverlauf bei 503 Kühen.
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Wirkung von Gerbstoffen bei Kälberdurchfall
Der vermehrte Einsatz von Phytotherapeutika in Human- und Tiermedizin ist nicht zuletzt auch ein Versuch, die Anwendung von Antibiotika und deren Rückstände in der Umwelt zu reduzieren. Eine Studie hat nun den Effekt von Tanninen beim Kälberdurchfall untersucht.
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Fremdkörpererkrankung bleibt oft unerkannt
Die typischen Symptome einer traumatischen Reticuloperitonitis kann jeder Tierarzt aufzählen und erkennen. Trotzdem gibt es ein Problem: Viele Rinder zeigen die Symptome gar nicht.