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ImageFoto: SalzburgMilch
Tierwohl in österreichischen Milchkuhherden
Welche Risikofaktoren hängen mit der Herdenprävalenz verschiedener Tierwohlindikatoren zusammen und was motiviert Landwirtinnen und Landwirte, das Tierwohl zu verbessern?
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ImageFoto: Ignaz Zitterer
Trächtig zur Schlachtung?
Wie eine Pilotstudie zeigt, enden trächtige Rinder häufiger als gemeinhin angenommen im Schlachthof. Was bedeutet das für das Tier, den Transporteur, die Konsumentinnen und Konsumenten?
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ImageFoto: Kzenon - stock.adobe.com
EU-Paket für mehr Tierschutz
Neue Regeln für Tiertransporte und eine bessere Regulierung des Welpenhandels: Der erste Entwurf der Europäischen Kommission für eine neue Tierschutzgesetzgebung liegt vor.
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ImageFoto: Josef Troxler
Verschmutzte Nutztiere – keine Bagatelle!
Verschmutzungen zeigen nicht nur Schwachstellen in Haltung und Management auf, sondern haben auch tierschutzrelevante Auswirkungen.
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ImageFoto: Dr. Veronika Ibrahim
Schuss auf dem Herkunftsbetrieb
Schonende Schlachtung ohne Trennung von der Herde: Derzeit werden vor allem Rinder (teil-)mobil mittels Bolzen- oder Kugelschuss geschlachtet.
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ImageFoto: nickalbi - stock.adobe.com
Rinderschlachtung auf dem Herkunftsbetrieb
Eine hofnahe Tötung per Bolzen- oder Kugelschuss ist für die Tiere deutlich stressärmer als ein Transport zum Schlachthof, findet Expertin Dr. Veronika Ibrahim.
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ImageFoto: Dr. Veronika Ibrahim
Wenn der Schlachthof zum Tier kommt
Neue EU-Regelungen zur teilmobilen Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb eröffnen Perspektiven für ein hofnahes, schonenderes Schlachten.
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Gutachten zur Milchkuh- und Kälberhaltung
Tierschutz-Gesetzgebung in Europa: Wissenschaftliche Gutachten sprechen sich gegen die Anbindehaltung von Kühen und die Einzelhaltung von Kälbern aus.
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ImageFoto: Those Vegan Cowboys
Käse ohne Kühe
Kein Ersatzprodukt, sondern echte Milch und Käse aus dem Bioreaktor: „Those Vegan Cowboys“ planen eine Zukunft, in der Milcherzeuger keine Kühe mehr halten.
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ImageFoto: Tomas Hulik - stock.adobe.com
Wolfsgipfel – wird der Abschuss erleichtert?
Mit Beginn der Weidesaison werden wieder Forderungen nach einer Begrenzung der Wolfspopulation laut. In Bayern wird die Jagd auf Wölfe jetzt bereits vereinfacht.
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„Ein Tier soll nicht lebenslang leiden müssen“
Das Qualzucht-Evidenz Netzwerk liefert umfassende wissenschaftsbasierte Informationen und soll den Vollzug erleichtern.
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28 Tage im Geburtsbetrieb
Seit Jahresbeginn 2023 gilt für Kälber ein Mindesttransportalter von 28 Tagen. Für die erfolgreiche Aufzucht im Milchviehbetrieb braucht es ein gutes Kälbermanagement.
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ImageFoto: Schlütersche Fachmedien GmbH
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Gebündelte Kompetenz für die Schafgesundheit
Das neue Tierwohlkompetenzzentrum soll Haltungs- und Zuchtempfehlungen für schafhaltende Betriebe entwickeln.
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ImageFoto: Richard Schramm - stock.adobe.com
Tierarztmangel auch im Schlachthof
Der eklatante Personalmangel in der Tiermedizin greift inzwischen auch auf die Schlachthöfe über und gefährdet sowohl das Tierwohl als auch die Lebensmittelsicherheit.
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Milchviehstall mit Familienherde
Ein Konzept für die Zukunft? Am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Dummerstorf soll ein „Milchviehstall der Zukunft“ entstehen, in dem die Rinder im Familienverband gehalten werden.