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Auch eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier steigert das Wohlergehen.
Foto: SalzburgMilch
Auch eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier steigert das Wohlergehen.

Inhaltsverzeichnis

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Tierwohl in österreichischen Milchkuhherden

Welche Risikofaktoren hängen mit der Herdenprävalenz verschiedener Tierwohlindikatoren zusammen und was motiviert Landwirtinnen und Landwirte, das Tierwohl zu verbessern?

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Rinder legen sich, wenn sie die Möglichkeit dazu haben, auf trockenen und weichen Liegeflächen nieder. Dadurch werden erholsame Tiefschlafphasen ermöglicht.
Foto: Josef Troxler

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Verschmutzte Nutztiere – keine Bagatelle!

Verschmutzungen zeigen nicht nur Schwachstellen in Haltung und Management auf, sondern haben auch tierschutzrelevante Auswirkungen.

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Foto: Clara Bastian - stock.adobe.com

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Klauengesundheit im Griff – mit System und Konsequenz

Schmerzhafte Klauen sind beim Milchrind für die meisten Lahmheiten verantwortlich. Daher gilt es, die Klauengesundheit in vielen Betrieben zu verbessern.

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Röntgenaufnahmen sind eine gute Möglichkeit, eine Übersicht über das Abdomen zu erhalten, und können Hinweise auf Probleme im Harntrakt geben.
Foto: Christoph Hähnel - stock.adobe.com

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Röntgendiagnostik der Nieren und Ureteren

Die radiologischen Veränderungen sind zwar oft nicht spezifisch, geben aber schnell und günstig Hinweise auf eine Erkrankung des Harntrakts.

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Der Gesundheitszustand der Hündin und ihrer Welpen sollte in der ersten Woche nach der Geburt besonders aufmerksam beobachtet werden.
Foto: grafikplusfoto - stock.adobe.com

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Die Nachgeburtsphase der Hündin

Der Übersichtsartikel beschreibt den normalen Ablauf des Puerperiums, seine häufigsten Störungen und deren Behandlung.