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Trächtig zur Schlachtung?
Wie eine Pilotstudie zeigt, enden trächtige Rinder häufiger als gemeinhin angenommen im Schlachthof. Was bedeutet das für das Tier, den Transporteur, die Konsumentinnen und Konsumenten?
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Schuss auf dem Herkunftsbetrieb
Schonende Schlachtung ohne Trennung von der Herde: Derzeit werden vor allem Rinder (teil-)mobil mittels Bolzen- oder Kugelschuss geschlachtet.
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Rinderschlachtung auf dem Herkunftsbetrieb
Eine hofnahe Tötung per Bolzen- oder Kugelschuss ist für die Tiere deutlich stressärmer als ein Transport zum Schlachthof, findet Expertin Dr. Veronika Ibrahim.
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ImageFoto: Dr. Veronika Ibrahim
Wenn der Schlachthof zum Tier kommt
Neue EU-Regelungen zur teilmobilen Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb eröffnen Perspektiven für ein hofnahes, schonenderes Schlachten.
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Rinderpraktiker als amtliche Tierärzte
Bei der Notschlachtung übernimmt ein Praktiker die Rolle des amtlichen Tierarztes – doch eine Dokumentenprüfung lässt vermuten, dass die Anforderungen häufig nicht eingehalten werden.
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Deutscher Tierärztetag 2022: Gemeinsam etwas bewirken
Mitte September trat in Berlin das wichtigste berufspolitische Gremium der deutschen Tierärzteschaft zusammen. Der 29. Deutsche Tierärztetag formulierte zahlreiche Forderungen an die Politik, die Gesellschaft und die Tierärzteschaft selbst.
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Tierarztmangel auch im Schlachthof
Der eklatante Personalmangel in der Tiermedizin greift inzwischen auch auf die Schlachthöfe über und gefährdet sowohl das Tierwohl als auch die Lebensmittelsicherheit.
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Fettige Muskeldystrophie beim Mastschwein
2017 stieß ein Tierarzt bei der Fleischuntersuchung von zwei Schweinen in der Steiermark auf eine pathologisch fettdurchsetzte Glutealmuskulatur. Eine kleine Umfrage zeigte: Das Phänomen ist in Österreich anscheinend nicht selten.
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Mykotoxine auf der Weide
Ein unterschätztes Risiko? Der Klimawandel könnte dafür sorgen, dass die Kontamination von Weiden mit Schimmelpilzgiften zunehmend zum Problem wird.
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Helium als Alternative zu Kohlendioxid?
Die Kohlendioxidbetäubung im Schlachthof wird derzeit sehr kritisch diskutiert. Eine mögliche Alternative könnte das Edelgas Helium sein – der Schlachthof Kulmbach plant momentan ein Pilotprojekt zur Helium-Betäubung.
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Escherichia coli-Infektionen beim Schwein
Gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat: Die Typisierung von E. coli-Isolaten mittels Mikroarray-Diagnostik bildet die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Prophylaxe.
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Hypoglycin A in der Kuhmilch
Samen und Keimlinge des Bergahorns enthalten ein Gift, das Mensch und Tier gefährlich werden kann. Bei Pferden führt Hypoglycin A zur Atypischen Weidemyopathie. Bei Kühen lässt es sich in der Rohmilch nachweisen.