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ImageFoto: SalzburgMilch
Tierwohl in österreichischen Milchkuhherden
Welche Risikofaktoren hängen mit der Herdenprävalenz verschiedener Tierwohlindikatoren zusammen und was motiviert Landwirtinnen und Landwirte, das Tierwohl zu verbessern?
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ImageFoto: Ignaz Zitterer
Trächtig zur Schlachtung?
Wie eine Pilotstudie zeigt, enden trächtige Rinder häufiger als gemeinhin angenommen im Schlachthof. Was bedeutet das für das Tier, den Transporteur, die Konsumentinnen und Konsumenten?
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ImageFoto: Josef Troxler
Verschmutzte Nutztiere – keine Bagatelle!
Verschmutzungen zeigen nicht nur Schwachstellen in Haltung und Management auf, sondern haben auch tierschutzrelevante Auswirkungen.
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ImageFoto: Hubb67 - stock-adobe.com
Zwischenklauenphlegmone beim Rind
Wann können Sie ausschließlich medikamentös und wann sollten Sie chirurgisch behandeln, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden?
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ImageFoto: Sabine Kofler-Michaelis
Endoparasitenkontrolle bei Weiderindern
Neue Strategien verlangsamen Resistenzentwicklungen und vermeiden Rückstände in Lebensmitteln sowie der Umwelt.
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ImageFoto: Anna Stölzl
Artgerechte Haltung von Neuweltkamelen
Neuweltkamele erfreuen sich in Österreich zunehmender Beliebtheit. Mit dem Wissen über ihre Bedürfnisse und die besondere Reproduktionsphysiologie lassen sich häufige Haltungsfehler vermeiden.
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ImageFoto: Privat
„Du musst als aktiver Teil mitten ins System“
Tierarzt Dr. Erik Schmid scheut auch in der Pension keine Konflikte, sondern kämpft mit Leib und Seele für die Interessen der Tiere.
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Biosicherheit im Stall - was sollten Tierhalter und Vets beachten?
Präventivmaßnahmen zur Verhinderung des Erregereintrags in gesunde Tierbestände sollten nicht nur in Hinblick auf die aktuelle Tierseuchenproblematik eingehalten werden, sondern gelebte tägliche Praxis sein.
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„Ein Tier soll nicht lebenslang leiden müssen“
Das Qualzucht-Evidenz Netzwerk liefert umfassende wissenschaftsbasierte Informationen und soll den Vollzug erleichtern.
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Mycoplasma hyopneumoniae und Schweine – eine nicht enden wollende Beziehung
Der Übersichtsartikel beschreibt die Eigenschaften von M. hyopneumoniae als Krankheitsauslöser sowie die aktuellen Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Prophylaxe.
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ImageFoto: toa555 - stock.adobe.com
Update zur Therapie und Prophylaxe von Mastitiden
Das One-Health-Konzept zur Sicherstellung der Wirksamkeit von antibiotischen Wirkstoffen stellt die Mastitistherapie auf den Prüfstand.
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Lifestyle-Farming: Hobbyhühner in der Praxis
Auch gut gemeinte Hühner-Hobbyhaltung führt zu Erkrankungen, deren Behandlung zuweilen herausfordert.
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ImageFoto: Walter Peinhopf-Petz
Fruchtbarkeit beim Rind – ein Puzzle mit vielen Teilen
Regelmäßige, systematische und angekündigte tierärztliche Visiten im Rahmen der Bestandsbetreuung erhöhen die Fertilität.
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„Die Fahrpraxis ermöglicht Freizeit mit der Familie“
Als Spezialistin für die Klauengesundheit von Rindern tourt Andrea Fiedler bis zu 60.000 Kilometer durch Deutschland und darüber hinaus.
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Impfempfehlungen für Saugferkel
Impfungen verbessern Futterverwertung und Tageszunahmen, senken Ferkelverluste und reduzieren den Einsatz von Antibiotika.
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Rindergrippe - die Faktoren lassen sich beherrschen
Die schwere Atemwegserkrankung verursacht nicht nur bei Kälbern hohe Verluste. Aber es gibt wirksame Gegenstrategien.
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Escherichia coli-Infektionen beim Schwein
Gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat: Die Typisierung von E. coli-Isolaten mittels Mikroarray-Diagnostik bildet die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Prophylaxe.
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ImageFoto: Clara Bastian - stock.adobe.com
Klauengesundheit im Griff – mit System und Konsequenz
Schmerzhafte Klauen sind beim Milchrind für die meisten Lahmheiten verantwortlich. Daher gilt es, die Klauengesundheit in vielen Betrieben zu verbessern.
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Traumatische Zitzenverletzungen
Ziel der Behandlung von Zitzenverletzungen bei Milchkühen ist die Wiederherstellung der Melkbarkeit – nicht immer ein realistisches Ansinnen. Eine sorgfältige Untersuchung ist für die Prognose und den Therapieansatz deshalb essenziell.
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ImageFoto: Viktoria Neubauer
Subakute Pansenazidose beim Rind
Durch das Fehlen von pathognomonischen klinischen Anzeichen steht beim Verdacht auf subakute Pansenazidose die genaue Beurteilung des Fütterungsmanagements an erster Stelle.