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Hochpathogenes Coronavirus bei Katzen
Ein neuer Subtyp des FIP-Virus, FCoV-23, ist anscheinend für die schnelle Ausbreitung der FIP in Zypern verantwortlich. Das Virus löst FIP aus und könnte von Katze zu Katze direkt übertragbar sein.
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Gewellte Schnurrhaare als Indikator für FeLV bei der Katze
Wichtig bei der Bekämpfung des felinen Leukosevirus (FeLV) ist die Erkennung symptomloser Trägertiere. Dass beim Screening auch ein phänotypisches Merkmal hilfreich sein könnte, lässt eine aktuelle Studie vermuten.
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Vogelgrippe-Ausbruch bei Katzen
In Polen sind zahlreiche Katzen an einer schweren, akut verlaufenden Erkrankung verstorben, deren Ursache zunächst Rätsel aufwarf. Inzwischen wurde die Aviäre Influenza (H5N1) nachgewiesen.
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Angriffspunkt am Staupevirus
Forschende aus der Schweiz haben die Struktur der Oberflächenproteine des Staupevirus bestimmt und damit den Grundstein für eine antivirale Therapie gelegt.
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Das Rustrela-Virus ist der Erreger der Taumelkrankheit der Katze
Ein erst 2020 entdecktes Virus verursacht die Staggering Disease der Hauskatze. Das Virus ist in Europa wohl weiter verbreitet als bisher gedacht.
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Long-COVID-Forschung an der TiHo
Eine TiHo-Forschergruppe zeigt: Auf SARS-CoV-2 trainierte Hunde können Proben von Long-COVID-Patienten erkennen. Ein weiteres Team weist nach der Infektion Proteinanhäufungen im Gehirn nach, wie sie für Alzheimer und Parkinson bekannt sind.
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Affenpocken: Das ist zu Infektionen bei Tieren bekannt
In Europa gibt es derzeit auffällig viele Humaninfektionen mit dem Affenpockenvirus. Für die zoonotischen Affenpocken ist der Mensch eigentlich ein Fehlwirt.
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„Das Virus kommt nicht durch die Katze ins Haus.“
Prof. Dr. Albert Osterhaus hat mit uns über die Rolle von Haus- und Wildtieren in der COVID-19-Pandemie gesprochen.
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SARS-CoV-2 Infektionen bei Katzen und Hunden
Katzen und Hunde können sich mit SARS-CoV-2 infizieren. Was ändert sich durch neue Varianten? Wann ist ein Test sinnvoll? Wir haben mit Virologe Prof. Albert Osterhaus über Tiere in der Pandemie gesprochen.
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Aujeszkysche Krankheit beim Wildschwein – ein Risiko für Hund und Katze?
Deutschland ist bereits seit 2003 frei von der Aujeszkyschen Krankheit. Doch beim Schwarzwild kommt das Pseudorabiesvirus weiterhin vor.
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SARS-CoV-2: Bedeutung für die Mortalität bei Haustieren
SARS-CoV-2 ist in der Humanmedizin und global noch immer omnipräsent. Bei Haustieren wird in den allermeisten Fällen natürlicher Infektionen von milden Verläufen ausgegangen. Ob sich dies wissenschaftlich bestätigen lässt, untersuchten Nordamerikanische Forscher.
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Corona-Monitoring bei Hunden und Katzen
Wie leicht stecken sich Haustiere bei Corona-infizierten Tierhaltern an? Eine Untersuchung aus den Niederlanden befand im Sommer 2021: Häufiger als gedacht. Das Friedrich-Loeffler-Institut arbeitet an einer Querschnittsstudie zur Seroprävalenz in Deutschland.
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Wie sinnvoll ist die Wiederholungsimpfung gegen Staupe?
Eine Studie aus der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München hat vor und nach Staupeimpfungen bei adulten Hunden Antikörper bestimmt. Das Fazit: Der Booster wäre verzichtbar.
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Deutschland ist tollwutfrei, aber…
Am 28. September ist Welttollwuttag. Drei gute Gründe, warum es weiterhin Aufklärung zu der gefährlichen Zoonose braucht.
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Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift
Editorial Themenheft Coronaviren
Lesen Sie hier die einleitenden Worte des DVG-Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Kramer zum aktuellen Themenheft der Berliner und Münchener Tierärztlichen Wochenschrift.
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Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift
Themenheft Coronaviren
Das erste Themenheft der Berliner und Münchener Tierärztlichen Wochenschrift im Jahr 2021 widmet sich – wie sollte es anders sein – den Coronaviren. Dabei schauen wir über den Tellerrand von SARS-CoV-2 hinaus und stellen die Coronaviren in ihrer ganzen Vielfalt hauptsächlich aus der veterinär-, aber auch aus der humanmedizinischen Perspektive dar.
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