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ImageFoto: SalzburgMilch
Tierwohl in österreichischen Milchkuhherden
Welche Risikofaktoren hängen mit der Herdenprävalenz verschiedener Tierwohlindikatoren zusammen und was motiviert Landwirtinnen und Landwirte, das Tierwohl zu verbessern?
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ImageFoto: Felix Lukas Gürtler – stock.adobe.com
Wann Bio zum Tierwohlproblem wird
Die hohe Nachfrage nach Biomilch „produziert“ immer mehr Kälber. Gerade für die männlichen Tiere gibt es bisher kaum eine Verwendung. Im Projekt WertKalb wurden Lösungsansätze entwickelt.
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ImageFoto: Ignaz Zitterer
Trächtig zur Schlachtung?
Wie eine Pilotstudie zeigt, enden trächtige Rinder häufiger als gemeinhin angenommen im Schlachthof. Was bedeutet das für das Tier, den Transporteur, die Konsumentinnen und Konsumenten?
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ImageFoto: Josef Troxler
Verschmutzte Nutztiere – keine Bagatelle!
Verschmutzungen zeigen nicht nur Schwachstellen in Haltung und Management auf, sondern haben auch tierschutzrelevante Auswirkungen.
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ImageFoto: Dr. Veronika Ibrahim
Schuss auf dem Herkunftsbetrieb
Schonende Schlachtung ohne Trennung von der Herde: Derzeit werden vor allem Rinder (teil-)mobil mittels Bolzen- oder Kugelschuss geschlachtet.
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Rinderschlachtung auf dem Herkunftsbetrieb
Eine hofnahe Tötung per Bolzen- oder Kugelschuss ist für die Tiere deutlich stressärmer als ein Transport zum Schlachthof, findet Expertin Dr. Veronika Ibrahim.
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ImageFoto: Dr. Veronika Ibrahim
Wenn der Schlachthof zum Tier kommt
Neue EU-Regelungen zur teilmobilen Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb eröffnen Perspektiven für ein hofnahes, schonenderes Schlachten.
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Gutachten zur Milchkuh- und Kälberhaltung
Tierschutz-Gesetzgebung in Europa: Wissenschaftliche Gutachten sprechen sich gegen die Anbindehaltung von Kühen und die Einzelhaltung von Kälbern aus.
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„Ein Tier soll nicht lebenslang leiden müssen“
Das Qualzucht-Evidenz Netzwerk liefert umfassende wissenschaftsbasierte Informationen und soll den Vollzug erleichtern.
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ImageFoto: Florian Diel
Wenn der Stall brennt
Jeder Milcherzeuger sollte für den Fall eines Stallbrandes ein Rettungskonzept für seine Tiere haben. Werden Sinnesphysiologie und Tierverhalten berücksichtigt, kann eine Evakuierung schnell gelingen.
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28 Tage im Geburtsbetrieb
Seit Jahresbeginn 2023 gilt für Kälber ein Mindesttransportalter von 28 Tagen. Für die erfolgreiche Aufzucht im Milchviehbetrieb braucht es ein gutes Kälbermanagement.
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Rinderpraktiker als amtliche Tierärzte
Bei der Notschlachtung übernimmt ein Praktiker die Rolle des amtlichen Tierarztes – doch eine Dokumentenprüfung lässt vermuten, dass die Anforderungen häufig nicht eingehalten werden.
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Tierarztmangel auch im Schlachthof
Der eklatante Personalmangel in der Tiermedizin greift inzwischen auch auf die Schlachthöfe über und gefährdet sowohl das Tierwohl als auch die Lebensmittelsicherheit.
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Tierarzt im Spagat: Moralische Herausforderungen in der Nutztierpraxis
Die Nutztierhaltung ist zu einem kontrovers diskutierten Arbeitsumfeld geworden. Wie blicken Nutztierpraktiker und -praktikerinnen in die Zukunft ihres Berufes?
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Milchviehstall mit Familienherde
Ein Konzept für die Zukunft? Am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Dummerstorf soll ein „Milchviehstall der Zukunft“ entstehen, in dem die Rinder im Familienverband gehalten werden.