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Operation bei medialer Patellaluxation
Eine retrospektive Studie vergleicht verschiedene chirurgische Techniken.
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Perioperative Antibiose – sinnvoll oder nicht?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht – das zeigt eine aktuelle Studie aus der Schweiz.
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Kastrations-Alternative bei der Hündin ohne erhöhte Risiken
Die chirurgische Entfernung der Gonaden ist die häufigste Operation in der Kleintierpraxis. Jetzt wurde eine Sterilisationsmöglichkeit ohne Entfernung der Eierstöcke untersucht.
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Lahmheitsdiagnostik bei Patellaluxation
Operieren bei medialer Patellaluxation? Objektive Lahmheitsparameter könnten die Entscheidung vereinfachen.
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Komplikationsrate intravenöser Verweilkatheter durch Sollbruchstelle reduzieren
Eine kraftabhängige Trennvorrichtung zur Optimierung intravenöser Verweilkatheter könnte auch bei Hunden das Risiko für Komplikationen durch den Katheter reduzieren.
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Kastration vor der ersten Läufigkeit – wird das Verhalten beeinflusst?
Was ist der ideale Kastrationszeitpunkt für eine Hündin? Forscher aus Großbritannien versuchten jetzt zu eruieren, ob das Verhalten durch den Zeitpunkt der Kastration beeinflusst wird.
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Das Potential einer Regionalanästhesie bei der Kastration der Hündin
Leitungs- und Regionalanästhesien werden in der Tiermedizin schon länger eingesetzt. Neu hingegen ist der Ansatz, Lokalanästhetika entlang einer Faszie infiltrieren zu lassen und damit eine größere Fläche für Operationen zu anästhesieren.
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Fremdkörper im Tränensack beim Hund
Grannen und andere Fremdkörper im Auge können den Tränen-Nasen-Gang blockieren und Entzündungen auslösen. Eine Fallserie beschreibt die erfolgreiche Dacryocystotomie bei 14 Hunden.
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Fischhaut in der Wundbehandlung bei Hund und Katze
Nordamerikanische Forscher haben untersucht, ob Transplantate aus Fischhaut in der Wundbehandlung hilfreich sein könnten.
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Nachlässigkeit als Herausforderung in der Nachsorge bei Hund und Katze
Nach einer orthopädischen Operation empfiehlt der behandelnde Tierarzt meistens eine Nachbehandlung zur Kontrolle des Heilungsverlaufs. Aber wie gut werden die entsprechenden Konsultationstermine eingehalten?
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Positive Wirkung von Hyaluronsäure nach Kreuzbandoperation beim Hund
Eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes stellt beim Hund eine häufige Lahmheitsursache der Hintergliedmaße dar. Als Begleiterscheinung muss mit einer Osteoarthritis gerechnet werden. Um dieser entgegenzuwirken, könnte die Verabreichung von Hyaluronsäure hilfreich sein.
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Obstruktive Fremdkörper beim Hund: Enterotomie oder Anastomose
Obstruktionen des Darmes nach oraler Aufnahme von Fremdkörpern kommen beim Hund häufig vor. Sie machen eine Chirurgie zur Entfernung des Fremdkörpers erforderlich. Inwieweit dabei die Komplikationsrate von der Operationstechnik abhängt, untersuchte eine aktuelle Studie.
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Patellaluxation bei der Französischen Bulldogge
Ein breites Becken und kurze Beine: Bei Französischen Bulldoggen ist der Femur häufig stärker nach außen gedreht als bei anderen Hunderassen. Das hat Auswirkungen auf die Patella. Kann Röntgen künftig die Zuchtkontrolle objektivieren?
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Wann kastrieren? Das ideale Alter hängt von der Rasse ab
Nur bei einigen Rassen erhöht eine frühe Kastration das Risiko für Gelenkschäden, Tumoren und Inkontinenz. Eine aktuelle Studie gibt rassespezifische Empfehlungen für den Zeitpunkt der Kastration.
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Kreuzbanderkrankung beim Hund – Entscheidungshilfe zur Therapie
Die Erkrankung des vorderen Kreuzbandes stellt beim Hund einen der häufigsten orthopädischen Vorstellungsgründe dar. Trotzdem besteht Uneinigkeit über den idealen Therapieansatz. Wie mit dieser Situation umgegangen werden kann, zeigte kürzlich eine Übersichtsarbeit.
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Echt übel: gastroösophagealer Reflux nach Anästhesie und Operation
Postoperativ kämpfen viele Hunde mit Übelkeit, Regurgitation und Erbrechen. Amerikanische Wissenschaftler untersuchten, ob eine präoperative Gabe von Maropitant und Metoclopramid das Risiko für gastroösophagealen Reflux nach einer Operation senken kann.
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Ovariektomie: Ist die Laparoskopie dem offenen Eingriff überlegen?
Eine retrospektive Studie ergab weniger Komplikationen bei laparoskopischem Vorgehen als beim offenen Eingriff. Was sagt uns das?
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Chirurgische Dosis und Rezidivrisiko
Eine Metaanalyse liefert den Nachweis: Die komplette Entfernung eines Weichteilsarkoms reduziert die Gefahr eines Rezidivs um 40 Prozent.
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Radiofrequenz-Katheterablation
Atrioventrikuläre akzessorische Leitungsbahnen (APs) sind beim Hund selten. Die Behandlung besteht in einer Katheterablation.
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Weniger Keime im Operationsfeld
Die präoperative Desinfektion der Haut soll die Anzahl an Bakterien auf der Haut effektiv verringern und so verhindern, dass es postoperativ zu Wundinfektionen kommt. Eine aktuelle Studie untersucht, was besser wirkt: Chlorhexidin-Alkohol oder Povidon-Iod.