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Hochpathogenes Coronavirus bei Katzen
Ein neuer Subtyp des FIP-Virus, FCoV-23, ist anscheinend für die schnelle Ausbreitung der FIP in Zypern verantwortlich. Das Virus löst FIP aus und könnte von Katze zu Katze direkt übertragbar sein.
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Gewellte Schnurrhaare als Indikator für FeLV bei der Katze
Wichtig bei der Bekämpfung des felinen Leukosevirus (FeLV) ist die Erkennung symptomloser Trägertiere. Dass beim Screening auch ein phänotypisches Merkmal hilfreich sein könnte, lässt eine aktuelle Studie vermuten.
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Vogelgrippe-Ausbruch bei Katzen
In Polen sind zahlreiche Katzen an einer schweren, akut verlaufenden Erkrankung verstorben, deren Ursache zunächst Rätsel aufwarf. Inzwischen wurde die Aviäre Influenza (H5N1) nachgewiesen.
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Das Rustrela-Virus ist der Erreger der Taumelkrankheit der Katze
Ein erst 2020 entdecktes Virus verursacht die Staggering Disease der Hauskatze. Das Virus ist in Europa wohl weiter verbreitet als bisher gedacht.
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Aujeszkysche Krankheit beim Wildschwein – ein Risiko für Hund und Katze?
Deutschland ist bereits seit 2003 frei von der Aujeszkyschen Krankheit. Doch beim Schwarzwild kommt das Pseudorabiesvirus weiterhin vor.
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Kommerzielle RT-PCR zur FIP-Diagnose nur bedingt geeignet
Das Feline Coronavirus (FCoV) umfasst zwei Biotypen, das Feline Enterale Coronavirus (FECV) und das Feline Infektiöse Peritonitis-Virus (FIPV). Eine kommerzielle RT-PCR verspricht die sichere Unterscheidung der Biotypen. Die Relevanz dieses Tests wurde nun untersucht.