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Bakteriengemeinschaft
Was passiert, wenn die komplexe bakterielle Lebensgemeinschaft aus dem Gleichgewicht gerät? Die Rolle des Darmmikrobioms bei Krankheiten und Behandlungsstrategien bei Dysbiose.
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Leptospiren: dauerhafte Ausscheidung über den Urin
Eine persistierende Ausscheidung von Leptospiren über den Urin trotz Antibiotika-Therapie ist bei Hunden häufig. Eine PCR-Kontrolle des Harns wird empfohlen.
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Intrakardiale Herzwürmer bei Hunden
Eine retrospektive Studie zeigt: Mittels Ultraschalluntersuchung kann die Wurmlast im Herzen bestimmt und die Wahrscheinlichkeit der pulmonären Hypertension eingeschätzt werden.
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First-Line-Management des caninen Status epilepticus
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verabreichungswege von Benzodiazepinen zur Anwendung im Status epilepticus.
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Die räumliche Verteilung von Dermacentor-Zecken in Deutschland
Die zunehmende Ausbreitung von D. reticulatus, dem Überträger der caninen Babesiose, ist von großer Bedeutung. Hundebesitzer sollten daher adäquat über das Vorkommen der Zecken und Maßnahmen zur Prophylaxe informiert werden.
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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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Spürhunde identifizieren Proben von COVID-19- Patienten − eine Pilotstudie
An der TiHo Hannover wurde untersucht, ob trainierte Hunde die Proben von SARS-CoV-2-infizierten Patienten von denen nicht infizierter Kontrollen unterscheiden können.
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Die häufigsten Erkrankungen beim Kaninchen
Ziel der hier vorgestellten Studie war es, Morbidität und Mortalität von Hauskaninchen (Oryctolagus cuniculus) unter tierärztlicher Primärversorgung in England zu untersuchen. Fliegenmaden waren das häufigste Problem.
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Ovarialveränderungen bei 44 Kaninchen (Oryctolagus cuniculus)
Erkrankungen des Genitaltraktes bei weiblichen Kaninchen treten häufig auf, dabei spielen Uterusveränderungen die größte Rolle. Ovarialerkrankungen wurden bisher dagegen selten bei Kaninchen beschrieben.
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