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Melanozytäre Tumoren bei Pferden – Teil 2
Lange Zeit war bei melanozytären Tumoren „Abwarten und Beobachten“ die „Therapie“ der Wahl. Inzwischen weiß man aber, dass sich auch gutartige Formen im weiteren Verlauf in der Regel nur verschlechtern werden und damit auch die Aussicht auf eine erfolgreiche Behandlung.
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ImageFoto: Pferdepraxis Boyenstein
Melanozytäre Tumoren bei Pferden – Teil 1
Melanozytäre Tumoren gehören zu den häufigsten kutanen Neoplasien beim Pferd. Sie entstehen durch eine abnorme Proliferation von Melanozyten und verursachen neben dem gesundheitlichen Schaden für das Pferd auch einen großen wirtschaftlichen Schaden für die Besitzer.
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Das equine Melanom: Zwei neue Therapieansätze
Phytotherapeutika und Immunotherapie – derzeit werden zwei neue Optionen zur Behandlung des häufigen „Schimmeltumors“ untersucht.
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Hämorrhagische Zystitis – ein neues Syndrom mit Forschungsbedarf
Als neuartige Ursache für Strangurie und Hämaturie wird von den Autoren die equine idiopathische hämorrhagische Zystitis (HZ) beschrieben. Eine Abgrenzung zu Blasenneoplasien ist aber schwierig, da die klinischen Symptome beider Erkrankungen sehr ähnlich sind.