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Lipocalin bei equinem Asthma
Equines Asthma: Neutrophilen-Gelatinase-assoziiertes Lipocalin (NGAL) als potenzieller Biomarker zur Erweiterung der Diagnostik.
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Wenn die Ursache der Hauterkrankung im Heu gefunden wird
Zwar ist hinlänglich bekannt, dass die zu den pflanzlichen Abwehrstoffen gehörenden Furocumarine beim Haustier zu krankhaften Hautveränderungen führen können. Trotzdem standen Pferdepraktiker in Berlin vor einem Rätsel, deren Auflösung sie nun veröffentlichten.
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Kann die Ernährung im Welpenalter vor atopischer Dermatitis schützen?
Rohe Innereien und Pansen, ein bisschen Fischöl – so könnte eine ideale Prophylaxe gegen atopische Dermatitis aussehen.
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Beharrliche Bronchialgefäße bei equinem Asthma
Asthma führt bei Pferden zur Angiogenese in der Bronchialwand – und die Gefäße sind auf Dauer angelegt.
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Equines Asthma: Erweitertes Allergenspektrum untersucht
Die Bandbreite der potenziellen Allergene ist viel größer als bisher gedacht – diese Erkenntnis ist wichtig für Vermeidungsstrategien.
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Torfstreu oder Holzspäne bei equinem Asthma?
Die Wahl der Einstreu beeinflusst die Luftqualität im Pferdestall und damit auch die Entstehung und den Verlauf von equinem Asthma. Entzündungsindikatoren in den unteren Atemwegen sind bei Torfstreu weniger ausgeprägt.
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Ausgegnitzt! Neue Ideen gegen das Sommerekzem beim Pferd
Gnitzen sind nicht nur eine Plage, sondern für Pferde Culicoides-Überempfindlichkeit ein echtes Problem. Spezifische Immuntherapien können helfen.
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Neuer Weg bei der Behandlung der Katzenallergie
Das Ungewöhnliche diesmal: Nicht der betroffene Mensch, der die Symptome hat, wird behandelt, sondern die verursachende Katze!
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Futtermilben als Allergieauslöser
Milben in Hundefutter mit Getreide können allergen wirken. Was tun, um das Risiko zu minimieren?
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Impfen gegen das Sommerekzem
Forscher haben einen therapeutischen Impfstoff gegen Zytokine IL-5 entwickelt und eröffnen damit eine neue Therapieoption für eine wichtige allergische Erkrankung beim Pferd.
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Juckreiz ade? Neuer Therapieansatz für CAD
Den Juckreiz zu unterbinden, ist ein essenzieller Schritt bei der Therapie der caninen atopischen Dermatitis (CAD). Jetzt haben Forscher hierfür einen therapeutischen Impfstoff entwickelt.
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Kommerzielle Futtermittel: Manchmal ist mehr drin als erwartet
Futtermittelallergien werden mithilfe von Ausschlussdiäten diagnostiziert. Soll für eine Eliminationsdiät auf bestimmte Futterquellen verzichtet werden, ist man bei der Verwendung von kommerziellen Futtermitteln ganz auf die Angaben des Herstellers angewiesen.
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Futtermittelbedingte Hautreaktionen – ein häufiges Problem?
Gerade bei Juckreiz, der asaisonal auftritt, muss immer auch an eine Futtermittelallergie gedacht werden. Doch wie häufig treten futtermittelbedingte Hautreaktionen eigentlich auf? Die Antworten aus der Literatur scheinen zunächst sehr heterogen.