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Melanozytäre Tumoren bei Pferden – Teil 2
Lange Zeit war bei melanozytären Tumoren „Abwarten und Beobachten“ die „Therapie“ der Wahl. Inzwischen weiß man aber, dass sich auch gutartige Formen im weiteren Verlauf in der Regel nur verschlechtern werden und damit auch die Aussicht auf eine erfolgreiche Behandlung.
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Melanozytäre Tumoren bei Pferden – Teil 1
Melanozytäre Tumoren gehören zu den häufigsten kutanen Neoplasien beim Pferd. Sie entstehen durch eine abnorme Proliferation von Melanozyten und verursachen neben dem gesundheitlichen Schaden für das Pferd auch einen großen wirtschaftlichen Schaden für die Besitzer.
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Behandlung der Mauke – warum nicht gleich mit Tierarzt?
Die als Mauke bezeichnete Entzündung im Bereich des Fesselgelenks gilt als sehr häufige Hauterkrankung des Pferdes. Ungeachtet dessen scheint die Bedeutung der frühzeitigen Diagnosestellung und einer zielgerichteten Behandlung Pferdehaltern oft nicht bewusst zu sein.
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Wenn die Ursache der Hauterkrankung im Heu gefunden wird
Zwar ist hinlänglich bekannt, dass die zu den pflanzlichen Abwehrstoffen gehörenden Furocumarine beim Haustier zu krankhaften Hautveränderungen führen können. Trotzdem standen Pferdepraktiker in Berlin vor einem Rätsel, deren Auflösung sie nun veröffentlichten.
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Ausgegnitzt! Neue Ideen gegen das Sommerekzem beim Pferd
Gnitzen sind nicht nur eine Plage, sondern für Pferde Culicoides-Überempfindlichkeit ein echtes Problem. Spezifische Immuntherapien können helfen.
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Medizinischer Honig in der Wundheilung
Auf der Wunde ja, aber in der Wunde? Es scheint, dass medizinischer Honig nicht nur an der Oberfläche seine Stärken ausspielen kann.
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Nicht immer ist Blut zu sehen
Rennpferde werden häufig nur tierärztlich untersucht, wenn außerhalb der Maulhöhle Blut zu sehen ist. Dies ist jedoch trotz ernsthafter Läsionen nicht immer der Fall, wie eine Studie zeigt.
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Friert der Esel im Winter?
In einer Studie aus Großbritannien wurde die Fellbeschaffenheit von Pferden, Maultieren und Eseln verglichen.