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„KI kann ein Diagnostiktool sein, wie Röntgen oder Ultraschall“
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können Tierärzte und Tierärztinnen in Zukunft Schmerzen bei Katzen und potenziell anderen Tierarten objektiv diagnostizieren.
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Automatisierte Schmerzerkennung bei Katzen
Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand des Gesichtsausdrucks einer Katze erkennen, ob das Tier Schmerzen hat.
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Die vergessene Generation X in der Tiermedizin
Alle sprechen von den „Millennials“ und davon, was man ihnen bieten sollte, um sie als Fachkräfte zu binden. Doch erste Analysen erhellen auch die Situation der etwas Älteren, der 40- bis 60-Jährigen unter den Tierärzten.
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Von schrullig bis versnobt
Viele Tierärzte hegen Vorurteile gegenüber Vertretern bestimmter Fachgebiete. Eine Studie zeigt jetzt, mit welchen tiermedizinischen Spezialisten die Kollegen fremdeln – und welche sie bewundern.
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Senden, bis der Tierarzt kommt
Nach der Sprechstunde ins Studio: Immer mehr Praktiker produzieren Podcasts, in denen sie aus dem Berufsalltag plaudern und Fragen rund um die Gesundheit von Hund, Hamster, Pferd oder Rind klären.
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Neues aus der Telemedizin
Rechtliche Stolperfallen, Datenschutzproblematik: Im Bereich Telemedizin gibt es stetige Weiterentwicklungen, die Lösungen für bisherige Schwierigkeiten suchen.