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Jagdhunde sowie Jägerinnen und Jäger haben durch den Kontakt zu Wild ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Foto: Armin Deutz
Jagdhunde sowie Jägerinnen und Jäger haben durch den Kontakt zu Wild ein erhöhtes Infektionsrisiko.

Inhaltsverzeichnis

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Zoonosen des Hundes

Hygienemaßnahmen sind wichtig, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Das gilt insbesondere für Hunde mit häufigen Wildtierkontakten.

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Hündin X-Rey ist mittlerweile zwei Jahre alt und lebt klinisch unauffällig bei ihrer Besitzerin, Tierärztin Claudia Brunner.
Foto: Privat

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Multiple kongenitale Anomalien bei einer einjährigen Malinoishündin

Das Verhalten eines Junghundes gibt Rätsel auf. Hinzu kommen Brachygnathia inferior, Mitralklappendysplasie mit Stenose und ein portosystemischer Shunt, der chirurgisch verschlossen wurde – ein Fallbericht.

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Zahlreiche Erkrankungen sowie Medikamente können erniedrigte T4-Konzentrationen verursachen und dadurch möglicherweise zu einer Fehldiagnose führen.
Foto: Snizhana - stock-adobe.com

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Sie haben Hypothyreose diagnostiziert, aber der Behandlungserfolg bleibt aus?

Der häufigste Grund für das Nichtansprechen einer Therapie ist eine ­falsche Diagnose, aber auch bei der Substitution ist einiges zu beachten.

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Zur tierschutzgerechten Versorgung alter Pferde gehören nicht nur Futter und Pflege, sondern auch eine konsequente Schmerztherapie mit klar 
definiertem Ziel.
Foto: Patricia - stockadobe.com

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Wie treffe ich die richtige Entscheidung am Lebens­ende eines Pferdes?

Die Beurteilung der Lebensqualität von alten und chronisch kranken Pferden ist herausfordernd – das hier vorgestellte Untersuchungsschema bietet eine Orientierungshilfe für die Praxis.

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Nasse Weiden, feuchtes Wetter und hohe Bodenfeuchtigkeit im Stall führen zur Mazeration der Epidermis im Zwischenzehenspalt, wodurch die Haut­barriere stark geschwächt wird. Zudem bieten kot- und schlammbedeckte Klauen ein optimales Milieu für Anaerobier.
Foto: Hubb67 - stock-adobe.com

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Zwischenklauenphlegmone beim Rind

Wann können Sie ausschließlich medikamentös und wann sollten Sie chirurgisch behandeln, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden?