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Ponys dürften ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von PPID haben.
Foto: Nadine Haase - stock.adobe.com
Ponys dürften ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von PPID haben.

Inhaltsverzeichnis

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Equines Cushing-Syndrom Teil 2: Therapie und Prognose

Die Dysfunktion der Pars intermedia der Hypophyse (PPID) erfordert ein lebenslange Behandlung, um die Lebensqualität der überwiegend älteren Pferdepatienten zu verbessern.

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An PPID erkranktes Maultier mit Hypertrichose und Hyperhidrose im Hochsommer auf Santorin.
Foto: Sonja Berger

News For Vets

Equines Cushing-Syndrom Teil 1: von den Symptomen zur Diagnose

Eine Dysfunktion der Pars intermedia der Hypophyse (PPID) ist bei älteren Pferden häufig und beeinträchtigt den gesamten Stoffwechsel.

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Bei allen Allergien sind Juckreiz und Erythem die ersten Symptome. Durch das Jucken, Schlecken, Beißen oder Nagen kommt es zu sekundären Effloreszenzen und Infektionen.
Foto: Ermolaev Alexandr - stock.adobe.com

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Allergien bei Hunden und Katzen – ein Update für die Praxis

Flohallergie, atopische Dermatitis und Futtermittelallergie erfordern ein gezieltes Management sowie eine lebenslange Therapie.

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Asthma tritt bei Pferden häufig auf und schränkt bei fortschreitender Erkrankung die Lebensqualität und Nutzung ein.
Foto: Jeanette Dietl - stock.adobe.com

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Equines Asthma – Husten bis es nicht mehr geht?

Die bei Pferden häufige Atemwegserkrankung lässt sich ohne konsequente Optimierung der Haltungsbedingungen nicht beherrschen.

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Foto: Ekaterina Myshenko - stock.adobe.com

Monitoring

FAQs zum Cushing-Syndrom – Teil 3

Die Therapie des hypophysären Cushing-Syndroms erfolgt in der Regel mit Trilostan (Vetoryl®). Der dritte Teil der Serie beschäftigt sich daher mit häufig gestellten Fragen zum Monitoring unter Trilostantherapie.