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Foto: Jennifer Strangalies (3T MRT, TiHo, Hannover)

Inhaltsverzeichnis

Aus der Wissenschaft

Das Management von Status epilepticus und Clusteranfällen bei Hunden und Katzen

Basierend auf den aktuellen ACVIM Consensus Statement on the management of status epilepticus and cluster seizures in dogs and cats wird in diesem Artikel die Empfehlung für das geeignete Vorgehen bei Hunden und Katzen mit Status epilepticus und Clusteranfällen dargestellt.

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Journal Club

Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden

Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.

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Foto: mnikolaev - stock.adobe.com

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First-Line-Management des caninen Status epilepticus

Dieser Artikel gibt einen Überblick  über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verabreichungswege von Benzodiazepinen zur Anwendung im Status epilepticus.

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Kaninchen-Anästhesie: Eine Sedierung vor der Einleitung kann das Stresslevel senken.
Foto: Antje Lindert-Rottke – Fotolia.com

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Ein neues Protokoll zur Sedierung beim Kaninchen

Im Vergleich zu Hund und Katze besteht beim Hauskaninchen ein höheres Narkoserisiko. Es wird vermutet, dass dieses durch eine schonende Sedierung vor der Anästhesieeinleitung reduziert werden könnte.

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Für die Hyperketonämie-Prophylaxe ist die Fütterung während der gesamten Transitphase wichtig.
Foto: focus finder - stock.adobe.com

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Therapie der Hyperketonämie bei Milchkühen: Weniger ist manchmal mehr

Eine umfassende Studie untersucht die Wirkung von intravenöser Glukose zusätzlich zu einer Behandlung mit oral verabreichtem Propylenglykol als alleinige Therapie von Hyperketonämie bei laktierenden Milchkühen.