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Standesvertretung: Der Online-Auftritt des bpt geht im neuen Gewand online.
Foto: goodluz - stock.adobe.com
Standesvertretung: Der Online-Auftritt des bpt geht im neuen Gewand online.

bpt | Webseiten

In Richtung digitale Plattform

Zeitgemäß und benutzerfreundlich: Die bpt-Webseiten erscheinen nach einen Relaunch im modernen Design.

Nirgendwo macht sich der technische Fortschritt so schnell bemerkbar wie im World Wide Web. Was heute ein Hingucker ist, modern und interessant, kann morgen schon veraltet wirken. Nach nahezu 20 Jahren der Etablierung der bpt-Webseiten war es längst an der Zeit, sich Gedanken über einen Relaunch, also eine Neugestaltung der drei bpt-Präsenzen „öffentliche bpt-Seite“, „Mitgliederbereich“ und „Fortbildung“ zu machen und die Umsetzung voranzutreiben. Im Oktober 2021 war es nach intensiver Vorarbeit dann endlich soweit, dass der öffentliche bpt-Auftritt im neuen Gewand online gehen konnte. Anfang März diesen Jahres folgte der Mitgliederbereich und als letztes, ganz aktuell, die Fortbildungsseite.

Viele Gründe für einen Relaunch

Websites unterliegen modischen Trends. Aktuell sind großflächige Bühnen mit Slider und minimalem Texteinsatz im Trend. Der Einsatz von Videos wird immer wichtiger. Sicherlich muss man nicht auf jeden Design-Zug aufspringen, aber Webseiten sollten ansprechend zeitgemäß und benutzerfreundlich sein. Irgendwann sind sie gestalterisch schlichtweg veraltet und müssen optimiert werden. Zwar ist Optik bekanntermaßen Geschmacksache und sicherlich gibt es den einen oder anderen, dem das Alte gut genug war und das Neue möglicherweise nicht gefällt. Doch ist das Design nicht der alleinige Grund für einen Relaunch. Vielmehr spielen Technik und Funktionalität eine entscheidende Rolle, denn das Internet hat sich enorm weiterentwickelt. Vor einigen Jahren wurden Webseiten nur am Computer aufgerufen. Heutzutage surfen laut Statistischem Bundesamt 87 Prozent der deutschen Internetnutzer mit Smartphone oder Tablet.

Mobile First


Top Job:


Mobile Nutzer brauchen eine gute Lesbarkeit, schnelle Ladezeiten und ein reduziertes Design. Die Regel lautet also „Mobile First“. Das bedeutet, dass es in der heutigen Zeit unabdingbar ist, seine Webseite für die einzelnen mobilen Endgeräte zu optimieren. Das Stichwort hierfür ist „Responsive Webdesign“. Dadurch ist es möglich, eine Homepage auf verschiedenen Displaygrößen gut darzustellen und die Seiten optimal nutzbar zu machen. Das ist nicht nur für den einzelnen Nutzer wichtig, auch Suchmaschinen wie Google bevorzugen Seiten, die auf mobilen Geräten gut genutzt werden können. Ist dem nicht so, kann es sogar sein, dass sie in Suchmaschinen gar nicht mehr gefunden werden. Bei einem Relaunch werden technische und inhaltliche Optimierungen durchgeführt, sodass das Ranking der Webseite deutlich verbessert wird. Inhalt sollte mit verschiedenen Browsern und auf unterschiedlichen Betriebssystemen aufrufbar und sofort gut sichtbar sein, ohne die Seite im Browser verschieben oder vergrößern zu müssen. Alle diese Vorgaben wurden auch beim Relaunch der bpt-Websiten bedacht und umgesetzt. (Astrid Behr, bpt.behr@tieraerzteverband.de)