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Antibiotika-Monitoring mit Daten aus der Praxissoftware
Das neue EU-Tierarzneimittelrecht sieht ab 2026 ein regelmäßiges Monitoring des Antibiotikaverbrauchs bei Hunden, Katzen und Pferden vor. Bereits seit einem halben Jahr arbeiten Roswitha Merle und ihr Team im Projekt HKP-Mon an einer Software-Lösung für die Datenerfassung.
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Transponder für alle Hunde
Die neue Bundesregierung plant eine Pflicht zur Kennzeichnung und Registrierung für Hunde. Das geht aus dem Ende November 2021 vorgelegten Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP hervor.
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Die Stunde des Beipackzettels
Mit der neuen Tierarzneimittelgesetzgebung gewinnt die Packungsbeilage deutlich an Bedeutung. Auf dem bpt-Kongress 2021 DIGITAL wurde diskutiert, warum das für die Praxis zum Problem werden könnte.
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Krank nach Kündigung: Muss der Arbeitgeber zahlen?
Eine Mitarbeiterin legt zeitgleich mit der Kündigung eine AU-Bescheinigung für den Rest ihrer Arbeitszeit vor. Der Arbeitgeber will nicht zahlen. Zu Recht?
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Corona und Arbeitsrecht – ein Update
Schon geimpft? Das ist zu einer der Standardfragen dieses Jahres geworden. Doch dürfen Arbeitgeber in Bezug auf die Schutzimpfung Vorgaben machen? Rechtsanwältin Olivia Haverkamp beantwortet Praktiker-Fragen zur aktuellen Rechtslage.
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Das EU-Parlament hat kein Antibiotika-Verbot beschlossen
Der Einsatz der Tierärzteverbände und ihrer Mitstreiter war erfolgreich: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt kein grundsätzliches Verbot für von der WHO als äußerst kritisch eingestufte Antibiotika in der Tiermedizin geben. Doch in der scharf geführten Debatte geriet die Tierärzteschaft in ein falsches Licht.
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Droht das Antibiotika-Verbot für Tiere?
Diese Woche entscheidet das EU-Parlament darüber, welche Antibiotika kritisch kranken Menschen vorbehalten bleiben sollen. Die Tierärzteschaft positioniert sich klar: Ein generelles Verbot bestimmter Wirkstoffe würde die Gesundheitsversorgung von Nutz- und Haustieren gefährden.
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Beweislastumkehr beim Pferdekauf
Für Tierkäufe bleibt trotz Neuerungen im Verbrauchsgüterkaufrecht alles beim Alten: Die Beweislastumkehr, die bei einer Erkrankung eine Rückgabe des Tieres vereinfacht, gilt nur für eine Frist von sechs Monaten nach dem Kauf.
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COVID-19 – Arbeitsunfall oder Berufskrankheit?
Können Tierärzte eine SARS-CoV-2-Infektion als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkennen lassen? Pauschale Antworten sind hier schwierig.
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Bestimmte Antibiotika nur für den Menschen?
Das EU-Parlament wird im September darüber abstimmen, welche antibiotischen Wirkstoffe lebensbedrohlich erkrankten Menschen vorbehalten bleiben. Tierärzteverbände fürchten weitreichende Konsequenzen und Antibiotikaverbote für die Tiermedizin.
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Das neue Tierarzneimittelgesetz: Praxisgerechter als der erste Entwurf
Der Bundestag hat das Tierarzneimittelgesetz (TAMG) beschlossen. Insbesondere der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) hatte sich im Vorfeld für eine praxisnahe und unbürokratische Ausgestaltung eingesetzt.
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Das neue Tierarzneimittelgesetz: Zootiere und besondere Heimtiere
Der Deutsche Bundestag hat am 24. Juni den Erlass eines neuen Tierarzneimittelgesetzes beschlossen. Im Vorfeld übten Tierärzteverbände und Zoogemeinschaft deutliche Kritik an dem Gesetzesentwurf. Zumindest teilweise konnten Verbesserungen durchgesetzt werden.
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Dürfen Wölfe an die Leine?
Wolfshybriden der ersten Generationen haben denselben Schutzstatus wie ihr wilder Vorfahre. Auch gezähmte Tiere dürfen nicht gehalten werden wie ein Hund.
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Neues aus der Telemedizin
Rechtliche Stolperfallen, Datenschutzproblematik: Im Bereich Telemedizin gibt es stetige Weiterentwicklungen, die Lösungen für bisherige Schwierigkeiten suchen.
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Erfassung des Antibiotikaverbrauchs bei Kleintier und Pferd
Bisher werden nur bei Masttieren die Antibiotika-Verbrauchsmengen systematisch erfasst. Doch das wird sich ändern. Die neue EU-Tierarzneimittelverordnung , die nun in nationales Recht umgesetzt wird, schreibt eine Erfassung des Antibiotikaverbrauchs auch für Pferde und Kleintiere vor.
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Im Grenzgebiet zwischen Futter- und Arzneimittel
Futter- oder Arzneimittel? Das ist oft nicht eindeutig. Jetzt werden Weichen für den künftigen EU-Rechtsrahmen gestellt.