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Hochpathogenes Coronavirus bei Katzen
Ein neuer Subtyp des FIP-Virus, FCoV-23, ist anscheinend für die schnelle Ausbreitung der FIP in Zypern verantwortlich. Das Virus löst FIP aus und könnte von Katze zu Katze direkt übertragbar sein.
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Gewellte Schnurrhaare als Indikator für FeLV bei der Katze
Wichtig bei der Bekämpfung des felinen Leukosevirus (FeLV) ist die Erkennung symptomloser Trägertiere. Dass beim Screening auch ein phänotypisches Merkmal hilfreich sein könnte, lässt eine aktuelle Studie vermuten.
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Vogelgrippe-Ausbruch bei Katzen
In Polen sind zahlreiche Katzen an einer schweren, akut verlaufenden Erkrankung verstorben, deren Ursache zunächst Rätsel aufwarf. Inzwischen wurde die Aviäre Influenza (H5N1) nachgewiesen.
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Das Rustrela-Virus ist der Erreger der Taumelkrankheit der Katze
Ein erst 2020 entdecktes Virus verursacht die Staggering Disease der Hauskatze. Das Virus ist in Europa wohl weiter verbreitet als bisher gedacht.
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„Das Virus kommt nicht durch die Katze ins Haus.“
Prof. Dr. Albert Osterhaus hat mit uns über die Rolle von Haus- und Wildtieren in der COVID-19-Pandemie gesprochen.
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SARS-CoV-2 Infektionen bei Katzen und Hunden
Katzen und Hunde können sich mit SARS-CoV-2 infizieren. Was ändert sich durch neue Varianten? Wann ist ein Test sinnvoll? Wir haben mit Virologe Prof. Albert Osterhaus über Tiere in der Pandemie gesprochen.
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Aujeszkysche Krankheit beim Wildschwein – ein Risiko für Hund und Katze?
Deutschland ist bereits seit 2003 frei von der Aujeszkyschen Krankheit. Doch beim Schwarzwild kommt das Pseudorabiesvirus weiterhin vor.
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SARS-CoV-2: Bedeutung für die Mortalität bei Haustieren
SARS-CoV-2 ist in der Humanmedizin und global noch immer omnipräsent. Bei Haustieren wird in den allermeisten Fällen natürlicher Infektionen von milden Verläufen ausgegangen. Ob sich dies wissenschaftlich bestätigen lässt, untersuchten Nordamerikanische Forscher.
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Corona-Monitoring bei Hunden und Katzen
Wie leicht stecken sich Haustiere bei Corona-infizierten Tierhaltern an? Eine Untersuchung aus den Niederlanden befand im Sommer 2021: Häufiger als gedacht. Das Friedrich-Loeffler-Institut arbeitet an einer Querschnittsstudie zur Seroprävalenz in Deutschland.
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Deutschland ist tollwutfrei, aber…
Am 28. September ist Welttollwuttag. Drei gute Gründe, warum es weiterhin Aufklärung zu der gefährlichen Zoonose braucht.
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Mehr Parvovirosefälle durch illegalen Welpenhandel
Die Vetmeduni Vienna meldet eine deutliche Zunahme von Welpen, die an Parvovirose erkrankt sind. In der Kleintierklinik werden 40 Prozent mehr Parvovirose-Patienten behandelt als vor der Corona-Pandemie.
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Jagdhunde vor Aujeszky schützen – das gilt es zu beachten
Jagdhunde haben ein erhöhtes Risiko der Infektion mit dem Suiden Herpesvirus Typ 1. Hundeführer sollten den Kontakt zu Wildschweinen unterbinden.
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Neue entdeckte Viren: Gammaherpes- und Morbillivirus
Dank moderner molekularbiologischer Technologien wurden in den letzten Jahren einige neue Viren nachgewiesen. Doch sind sie auch klinisch relevant? Die kürzlich entdeckten felinen Gammaherpes- und Morbilliviren werden mit Lymphomen resp. CNE in Zusammenhang gebracht.
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Wenn der erste Eindruck täuscht
Katzenpocken sind selten, gehen aber immer mit einem Ansteckungsrisiko für die Besitzer und Tierärzte einher. Eine Fallserie aus Hannover zeigt, dass auch hinter völlig untypischen Läsionen Orthopox-Viren stecken können.
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Kommerzielle RT-PCR zur FIP-Diagnose nur bedingt geeignet
Das Feline Coronavirus (FCoV) umfasst zwei Biotypen, das Feline Enterale Coronavirus (FECV) und das Feline Infektiöse Peritonitis-Virus (FIPV). Eine kommerzielle RT-PCR verspricht die sichere Unterscheidung der Biotypen. Die Relevanz dieses Tests wurde nun untersucht.