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Zoonosen und Pandemien: Der Mensch ist Teil des Tierreichs
Professor Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, hält den Festvortrag zur Eröffnung des digitalen DVG Vet-Congress.
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Influenza: Gefährliche Virenmischung im Schwein
Die größte Hausschweine-Population der Welt lebt in China. Dort hat sich ein neues G4-Influenzavirus durchgesetzt, das bereits einige Menschen infiziert hat.
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Zukunftskommission Landwirtschaft: Tierwohl ohne Tierärzte
Unter den Experten der jüngst ernannten "Zukunftskommission Landwirtschaft" sind keine Tierärzte zu finden. "Warum?" fragte Tierärztin Kirsten Tackmann. Über die Antwort des Ministeriums darf sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
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Salmonella enterica subspecies diarizonae beim Schaf
Eine wenig beachtete Subspezies der Salmonellen wurde in Thüringen epidemiologisch unter die Lupe genommen – und für ziemlich harmlos erklärt.
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Risiko der MKS-Übertragung durch Carrier-Rinder
Persistent subklinisch infizierte Carrier des Maul- und Klauenseuche-Virus kommen vor, doch welche Gefahr geht eigentlich von ihnen aus? Mit dem Ziel einer besseren Risikoabschätzung hat die US-Regierung Ansteckungsversuche beauftragt. Hier das Ergebnis.
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Management von Coxiella burnetii
Das American College of Veterinary Internal Medicine hat in einem Consensus-Statement klare Worte zum Umgang mit C.-burnetii-Infektionen veröffentlicht.
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Hepatitis E: Kaninchen sind Reservoire
Bestimmte Genotypen des Hepatitis-E-Virus kommen bei zahlreichen Arten von Wildtieren vor, darunter auch Kaninchen.
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Sarkoptesräude bei zwei Mini-Schweinen und einem Kind
Durch Sarcoptes scabiei var. suis hervorgerufene Räude ist weltweit eine der wichtigsten Ektoparasitosen beim Schwein. Als Haustier gehaltene Miniaturschweine erhalten oft nicht die empfohlenen präventiven Gesundheitsmaßnahmen – ein Zoonoserisiko, wie ein aktueller Fall zeigt.
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Von der Schwierigkeit, bestimmte Bakterien nachzuweisen
Aborte beim Milchvieh führen nicht nur zu wirtschaftlichen Verlusten, sondern haben je nach Erreger auch eine zoonotische Bedeutung. Eine Schweizer Studie wollte nun die Prävalenz von drei wichtigen, aber schwer nachzuweisenden Aborterregern genauer unter die Lupe nehmen.