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„KI kann ein Diagnostiktool sein, wie Röntgen oder Ultraschall“
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können Tierärzte und Tierärztinnen in Zukunft Schmerzen bei Katzen und potenziell anderen Tierarten objektiv diagnostizieren.
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Automatisierte Schmerzerkennung bei Katzen
Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand des Gesichtsausdrucks einer Katze erkennen, ob das Tier Schmerzen hat.
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Pharmakokinetik von Dexmedetomidin
Obwohl Dexmedetomidin häufig zur Sedation und Analgesie beim Hund eingesetzt wird, fehlten bislang Untersuchungen zur Pharmakokinetik und -dynamik dieses Wirkstoffs.
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Schmerz: Sind Hunderassen unterschiedlich empfindlich?
Rasseunterschiede im Schmerzempfinden sind nicht physiologisch erklärbar, aber existent. Besonders sensibel sind jedoch nicht unbedingt die Rassen, von denen Tierärzte das annehmen.
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Regionale Injektionen helfen bei Osteoarthritis des Hundes
Ein neuer Ansatz bei Osteoarthrose ist die Mesotherapie: regionale, intradermale Injektionen mit Lokalanästhetika, NSAIDs und Muskelrelaxans.
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Stammzellen vom Pferd für den Hund
Der Einsatz equiner Stammzellen zur Osteoarthrose-Therapie beim Hund ist wirksam und sicher, so das Ergebnis einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie.
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Empfehlungen für die Schmerztherapie bei Hund, Katze und Kleinsäugern
Die Initiative tiermedizinische Schmerztherapie veröffentlicht praxisnahe Empfehlungen zu Schmerzerkennung, Wirkstoffen, Therapieplanung und Dosierung.
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Laterale RUMM-Blockade bei einer Katze – Fallbericht
Die chirurgische Versorgung der Radius-Ulna-Fraktur einer Katze erfolgte in ultraschallgesteuerter Regionalanästhesie unter Blockade aller vier Nerven von lateral.
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Die Zukunft der Schmerzbehandlung
Regionalanästhesien können mit dem richtigen Know-how in jeder tierärztlichen Ordination sicher durchgeführt werden.
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Das Potential einer Regionalanästhesie bei der Kastration der Hündin
Leitungs- und Regionalanästhesien werden in der Tiermedizin schon länger eingesetzt. Neu hingegen ist der Ansatz, Lokalanästhetika entlang einer Faszie infiltrieren zu lassen und damit eine größere Fläche für Operationen zu anästhesieren.
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NSAID mit wöchentlicher Dosierung für Osteoarthrose beim Hund
Langzeitmedikation mit nichtsteroidalen Antiphlogistika ist bei Hunden mit Osteoarthrose oft notwendig – wobei die Sicherstellung des nötigen Plasmaspiegels eine Herausforderung sein kann.
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Schmerzfrei durch Antikörper
Monoklonale Antikörper ermöglichen eine zielgerichtete Therapie. Auch die Schmerzlinderung bei Osteoarthrose ist damit möglich.
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Positive Wirkung von Hyaluronsäure nach Kreuzbandoperation beim Hund
Eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes stellt beim Hund eine häufige Lahmheitsursache der Hintergliedmaße dar. Als Begleiterscheinung muss mit einer Osteoarthritis gerechnet werden. Um dieser entgegenzuwirken, könnte die Verabreichung von Hyaluronsäure hilfreich sein.
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Lahmheiten – welche Rolle spielt der M. pectineus?
Erkrankungen des Musculus pectineus bleiben in der Praxis oft unerkannt. Der Artikel gibt einen Überblick zu Diagnose und Therapie.
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Sicherheit und Pharmakokinetik von Cannabidiol beim Hund
Im Kontext der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Anfallsleiden rücken Cannabinoide und insbesondere das Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Tiermedizin. Bislang ist das Wissen zu Pharmakokinetik und Sicherheit dieses Pflanzeninhaltsstoffes sehr begrenzt.
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Fachinformationen zur Schmerztherapie
Schmerzen sollten frühzeitig erkannt und optimal behandelt werden. ITIS, die Initiative tiermedizinische Schmerztherapie, unterstützt Tierhalter bei der Schmerzerkennung und stellt Tierärzten aktuelle Fachinformationen zur Verfügung.
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