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ImageFoto: Florian Zeugswetter - Vetmeduni Vienna
Therapie des felinen Diabetes mellitus: mehr als nur Insulin!
Die Basis der Behandlung bildet eine Diät, ergänzt durch Insulin-Injektionen oder ein orales Antidiabetikum.
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ImageFoto: Armin Deutz
Zoonosen des Hundes
Hygienemaßnahmen sind wichtig, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Das gilt insbesondere für Hunde mit häufigen Wildtierkontakten.
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ImageFoto: Laboklin
Diagnostische Aufarbeitung von Bauchpunktaten
Die physikalisch-chemische und zytologische Untersuchung von Bauchhöhlenflüssigkeiten gibt wertvolle Hinweise auf zugrunde liegende Erkrankungen.
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ImageFoto: Tierklinik Sattledt
Kardial bedingte „Schwäche“ und Synkope beim Hund
In der Praxis ist oft die Rede von schwachen Hundepatienten, doch erst die Untersuchung zeigt, ob Herzerkrankungen dahinterstecken.
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Pyothorax bei Katzen
Die lebensbedrohliche Erkrankung, auch Thoraxempyem genannt, erfordert eine intensivmedizinische Behandlung: Nach der Stabilisierung folgen Antibiose sowie Thorakozentese beziehungsweise Thoraxdrainage.
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Sie haben Hypothyreose diagnostiziert, aber der Behandlungserfolg bleibt aus?
Der häufigste Grund für das Nichtansprechen einer Therapie ist eine falsche Diagnose, aber auch bei der Substitution ist einiges zu beachten.
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ImageFoto: Bildgebende Diagnostik - Vetmeduni Vienna
Radiologische Muster des Ileus bei Hund und Katze
Im Notfall gilt es, rasch das variantenreiche Normalbild des Darmes von Ileuszeichen abzugrenzen und Ileusformen und -ursachen zu erkennen.
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ImageFoto: Tzuky333 – stock-adobe.com
Ist es wirklich Hypothyreose?
Ein niedriger Serum-Thyroxinwert ist beim Hund nicht gleichbedeutend mit Hypothyreose! Dieser Diagnostikleitfaden für die Praxis soll helfen, Fehlinterpretationen zu vermeiden.
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ImageFoto: Thodonal - stock.adobe.com
Bedarfsgerechte Fütterung von Katzensenioren
Übergewicht, Diabetes, Niereninsuffizienz oder Herzerkrankungen erfordern Diäten. Aber auch der normale Bedarf verändert sich im Alter.
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ImageFoto: Privat
Hunde-Mastzelltumoren
Neue Empfehlungen erleichtern in der Praxis die Diagnose, Prognose und Therapie bei den unterschiedlichen Tumorformen.
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Epilepsie beim Hund – Teil II: Therapie
Ziel der Behandlung ist es, die Häufigkeit, Dauer und Schwere der Anfälle zu reduzieren und eine gute Lebensqualität zu erhalten.
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Epilepsie beim Hund, Teil I: Einteilung & Diagnostik
Krampfanfälle können verschiedene Ursachen haben, die vor der Therapie sorgfältig abgeklärt werden müssen.
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Plattenepithelkarzinom bei der Katze – ein Fallbericht
Weiße Freigänger-Katzen sind durch UV-Strahlung besonders gefährdet, Plattenepithelkarzinome zu entwickeln. Im vorliegenden Fall wurde therapeutisch sogar eine Amputation des Ohrknorpels erforderlich.
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ImageFoto: katyamaximenko - Fotolia.com
Die chronische Nierenerkrankung der Katze
Tierbesitzer halten die ersten Symptome oft irrtümlich für Anzeichen des Alterns ihrer Katze. Doch eine frühe Diagnose und die richtige Therapie können die Progression verlangsamen.
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Der Hund mit Durchfall in der Kleintierpraxis
In der Kleintierpraxis ist Durchfall einer der häufigsten Vorstellungsgründe. Er kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Eine genaue Abklärung ist deshalb vonnöten.
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Schilddrüsenüberfunktion der Katze
Weder die Diagnose noch die Behandlung der felinen Hyperthyreose sind einfach. Eine Heilung ist dennoch möglich.
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Otitis externa und media bei Hund und Katze
Die korrekte Aufarbeitung von Ohrentzündungen von Anfang an ist essenziell, um hartnäckige oder gar rezidivierende Fälle zu vermeiden.
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Diabetes mellitus bei Hund und Katze
Bei Hunden und Katzen ist Diabetes mellitus weit verbreitet – und tritt immer häufiger auf. Eine Herausforderung für Veterinäre.
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Husten bei Hund und Katze: Was steckt dahinter?
Husten stellt ein klinisches Symptom, jedoch keinen eigenen Krankheitskomplex dar. Die Ursachen sollten vor allem bei Patienten mit einem chronischen Problem differenzialdiagnostisch gründlich abgeklärt werden.
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Blutdruckmessung in der katzenfreundlichen Praxis
Lange unterschätzt spielt der Bluthochdruck bei Katzen, vor allem bei Senioren, eine große Rolle. Regelmäßige Kontrollen sind essentiell. Für ein gutes Messergebnis sollte der Praxisbesuch stressarm verlaufen.