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Wird die Leistung von Spürhunden durch eine Impfung eingeschränkt?
Durch ihren ausgeprägten Geruchssinn werden Spürhunde in vielen Bereichen vom Menschen genutzt und erbringen Hochleistungen. Ob die empfohlene Schutzimpfung gegen Bordetellen ihre Geruchsleistung beeinträchtigen kann, untersuchten nun nordamerikanische Forscher.
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Rüden haben häufiger oronasale CTVT-Tumoren als Hündinnen
Intensives Beschnüffeln: Geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede könnten die unterschiedliche Prävalenz des venerischen Tumors erklären.
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Kaliumbromiddosierung bei Epilepsie unter dem Einfluss von salzhaltiger Meeresluft
Die Ausscheidung von Bromid hängt unter anderem von der Salzaufnahme ab. Eine Studie vergleicht Bromidspiegel von epileptischen Hunden im Inland und in Küstennähe.
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Das Potential einer Regionalanästhesie bei der Kastration der Hündin
Leitungs- und Regionalanästhesien werden in der Tiermedizin schon länger eingesetzt. Neu hingegen ist der Ansatz, Lokalanästhetika entlang einer Faszie infiltrieren zu lassen und damit eine größere Fläche für Operationen zu anästhesieren.
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Alte Hunde: Pflegende im Zwiespalt der Gefühle
Dank des medizinischen Fortschritts hat sich das Hundeleben verlängert, doch auch altersbedingte Erkrankungen treten vermehrt auf. Wie geht es den pflegenden Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern damit?
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Die räumliche Verteilung von Dermacentor-Zecken in Deutschland
Die zunehmende Ausbreitung von D. reticulatus, dem Überträger der caninen Babesiose, ist von großer Bedeutung. Hundebesitzer sollten daher adäquat über das Vorkommen der Zecken und Maßnahmen zur Prophylaxe informiert werden.
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Epidemiologische Kennzahlen für das Cushing-Syndrom beim Hund
Eine britische Studie wertet Daten von einer knappen Million Hunden aus und geht prädisponierenden Faktoren auf den Grund.
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Fremdkörper im Tränensack beim Hund
Grannen und andere Fremdkörper im Auge können den Tränen-Nasen-Gang blockieren und Entzündungen auslösen. Eine Fallserie beschreibt die erfolgreiche Dacryocystotomie bei 14 Hunden.
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Fischhaut in der Wundbehandlung bei Hund und Katze
Nordamerikanische Forscher haben untersucht, ob Transplantate aus Fischhaut in der Wundbehandlung hilfreich sein könnten.
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NSAID mit wöchentlicher Dosierung für Osteoarthrose beim Hund
Langzeitmedikation mit nichtsteroidalen Antiphlogistika ist bei Hunden mit Osteoarthrose oft notwendig – wobei die Sicherstellung des nötigen Plasmaspiegels eine Herausforderung sein kann.
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Kann die Ernährung im Welpenalter vor atopischer Dermatitis schützen?
Rohe Innereien und Pansen, ein bisschen Fischöl – so könnte eine ideale Prophylaxe gegen atopische Dermatitis aussehen.
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Nachlässigkeit als Herausforderung in der Nachsorge bei Hund und Katze
Nach einer orthopädischen Operation empfiehlt der behandelnde Tierarzt meistens eine Nachbehandlung zur Kontrolle des Heilungsverlaufs. Aber wie gut werden die entsprechenden Konsultationstermine eingehalten?
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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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Völlig überzüchtet? Inzucht-Effekt beim Hund
Die Mitglieder einer Hunderasse sind genetisch fast so eng verwandt wie leibliche Geschwister. Der hohe Inzuchtgrad hat Auswirkungen auf die Tiergesundheit.
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Impfbereitschaft von Hundebesitzern – welchen Einfluss hat der Tierarzt?
Seit mehreren Jahren sehen sich praktizierende Tierärzte in der Kleintierpraxis zunehmend mit kritischen Haltungen der Hundebesitzer gegenüber Impfungen konfrontiert. Doch Tierärztinnen und Tierärzte können die Impfbereitschaft der Hundehalter entscheidend beeinflussen wie eine aktuelle Studie zeigt.
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Positive Wirkung von Hyaluronsäure nach Kreuzbandoperation beim Hund
Eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes stellt beim Hund eine häufige Lahmheitsursache der Hintergliedmaße dar. Als Begleiterscheinung muss mit einer Osteoarthritis gerechnet werden. Um dieser entgegenzuwirken, könnte die Verabreichung von Hyaluronsäure hilfreich sein.
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SARS-CoV-2: Bedeutung für die Mortalität bei Haustieren
SARS-CoV-2 ist in der Humanmedizin und global noch immer omnipräsent. Bei Haustieren wird in den allermeisten Fällen natürlicher Infektionen von milden Verläufen ausgegangen. Ob sich dies wissenschaftlich bestätigen lässt, untersuchten Nordamerikanische Forscher.
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Dexmedetomidin zur Prämedikation kann Reflux beim Hund reduzieren
Regurgitation und gastroösophagealer Reflux gehören zu den gefürchteten Komplikationen bei der Anästhesie von Kleintieren. Nordamerikanische Forscher konnten nun zeigen, dass das Risiko dafür mit einer Anpassung der Prämedikation reduziert werden kann.