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Pharmakokinetik von Dexmedetomidin
Obwohl Dexmedetomidin häufig zur Sedation und Analgesie beim Hund eingesetzt wird, fehlten bislang Untersuchungen zur Pharmakokinetik und -dynamik dieses Wirkstoffs.
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Dexmedetomidin zur Prämedikation kann Reflux beim Hund reduzieren
Regurgitation und gastroösophagealer Reflux gehören zu den gefürchteten Komplikationen bei der Anästhesie von Kleintieren. Nordamerikanische Forscher konnten nun zeigen, dass das Risiko dafür mit einer Anpassung der Prämedikation reduziert werden kann.
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Einsatz von Fingerspitzen-Pulsoximetern in der Narkoseüberwachung beim Hund
Bei Tieren liegt die perianästhetische Mortalität deutlich über den Werten der Humanmedizin. Entsprechend relevant erscheint ein adäquates Narkosemonitoring. Ob dazu kommerzielle Fingerspitzen-Pulsoximeter hilfreich sein könnten, hat eine aktuelle Studie untersucht.
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Leitungsanästhesie des Oberkiefers beim Hund: praktikable Zugänge
Bei chirurgischen Eingriffen am Oberkiefer des Hundes stellt die Leitungsanästhesie einen bedeutenden Teil der multimodalen Schmerzausschaltung dar. Welcher Zugang dafür am ehesten für den Praktiker empfehlenswert ist, untersuchten kürzlich nordamerikanische Forscher.
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Orale Lokalanästhesie – der Applikationsort ist wichtiger als das Volumen
Im Rahmen von Zahnbehandlungen werden üblicherweise Lokalanästhetika eingesetzt, um in den betroffenen Bereichen eine optimale Analgesie zu erreichen. Inwieweit Letztere vom applizierten Volumen des Lokalanästhetikums abhängt, hat eine aktuelle Studie untersucht.
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Echt übel: gastroösophagealer Reflux nach Anästhesie und Operation
Postoperativ kämpfen viele Hunde mit Übelkeit, Regurgitation und Erbrechen. Amerikanische Wissenschaftler untersuchten, ob eine präoperative Gabe von Maropitant und Metoclopramid das Risiko für gastroösophagealen Reflux nach einer Operation senken kann.
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Gabapentin verhindert Anstieg des Augeninnendrucks bei Intubation
Gabapentin wird bei Hunden in der Therapie der Epilepsie eingesetzt. Beim Menschen mindert der Stoff als Prämedikationden Anstieg des intraokulärenDrucks (IOD), der als Reaktion auf eine Intubation auftritt. Diese Wirkung wurde nun in einer Studie am Hund untersucht.
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Zehn Tipps für eine sichere Anästhesie
Zahnpatienten sind häufig alt und haben ein entsprechend erhöhtes Narkoserisiko.Bei Manipulationen in der Maulhöhle kommt die Aspirationsgefahr hinzu. Die nassen,unterkühltenTiere brauchen oft lange, um aufzuwachen.