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FIP-Therapie mit Remdesivir und GS-441524
Die Behandlung der felinen infektiösen Peritonitis mit Remdesivir und GS-441524 ist sehr wirksam, wie eine aktuelle Studie zeigt.
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Spontanurinprobe als Alternative zur Zystozentese bei der Katze
Kann die nichtinvasive Probengewinnung zu Hause eine Alternative zur Zystozentese bei der Katze sein? Dies untersuchten nun Forscher aus Belgien.
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Gewellte Schnurrhaare als Indikator für FeLV bei der Katze
Wichtig bei der Bekämpfung des felinen Leukosevirus (FeLV) ist die Erkennung symptomloser Trägertiere. Dass beim Screening auch ein phänotypisches Merkmal hilfreich sein könnte, lässt eine aktuelle Studie vermuten.
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Alpha-Chloralose-Intoxikation bei Katzen
Freigänger und Mäusejäger haben ein besonders hohes Risiko für eine Vergiftung mit alpha-Chloralose-haltigen Rodentiziden.
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Feline Panleukopenie in Tierheimen – Impfschutz von größter Bedeutung
Durch die flächendeckende Impfung der Hauskatzenpopulation sind in den vergangenen Jahrzehnten Krankheitsfälle von Feliner Panleukopenie seltener geworden. Anders stellt sich die Situation in Tierheimen dar, wo Krankheitsausbrüche noch immer gefürchtet werden müssen.
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Die Überlebenskette: Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation für Kleintierpraktiker
In der Humanmedizin werden durch standardisierte und effiziente Notfallprotokolle bei Herz-Kreislauf-Stillstand erstaunlich hohe Überlebensraten erreicht. Bei Hund und Katze liegen sie deutlich tiefer.
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Rezidivrate bei FLUTD
Münchener Internisten haben den Langzeitverlauf von Katzen mit Erkrankungen des unteren Harntraktes untersucht: Über die Hälfte erlitt mindestens einen Rückfall.
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Paraneoplastische Alopezie bei Kolonkarzinom
Symmetrischer Haarausfall an Bauch und Hinterbeinen kann viele Ursachen haben. Eine davon sind abdominelle Neoplasien.
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Tränen: Auf die Probenahme kommt es an
Tränenflüssigkeit enthält über 1500 verschiedene Proteine, darunter potenzielle Biomarker für Krankheiten. Doch nur gutes Probenmaterial liefert aussagefähige Daten.
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Fehlende Standards bei akuter Nierenschädigung
Eine statistische Auswertung publizierter Fallserien gibt Aufschluss über die Sterblichkeit bei Hund und Katze in Abhängigkeit von der Ätiologie und Therapie akuter Nierenschädigungen.
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Akute Dyspnoe: Eine schnelle Diagnose kann Leben retten
Wenn Katzen nach Atem ringen, ist eine schnelle und akkurate Diagnose der Ursachen entscheidend für das weitere Management. Tatsächlich sind die Ergebnisse einer kurzen klinischen Untersuchung häufig ausreichend, um herauszufinden, ob es sich um eine Herzerkrankung handelt.
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Notfall Pleuraerguss bei der Katze: Ist es das Herz?
Um eine Katze mit Pleuraerguss sinnvoll zu therapieren, sollte die Ursache bekannt sein – eine Herausforderung unter Notfallbedingungen. Können Biomarker helfen?
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Wie sauer ist der Magen eigentlich bei einer CNE?
Die chronische Nierenerkrankung tritt bei älteren Katzen häufig auf. Typische Symptome im fortgeschrittenen Stadium sind Fressunlust und Erbrechen, was auf Urämie und Magenübersäuerung zurückgeführt wird. Studien zum pH-Wert im Magen gibt es aber bisher noch nicht.
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Prädiabetische Katzen rechtzeitig erkennen
Beim Gesundheits-Check älterer Katzen sollte routinemäßig ein Blutglukose-Screening auf dem Plan stehen, so empfiehlt es eine aktuelle Studie zu Prädiabetes.
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Kommerzielle RT-PCR zur FIP-Diagnose nur bedingt geeignet
Das Feline Coronavirus (FCoV) umfasst zwei Biotypen, das Feline Enterale Coronavirus (FECV) und das Feline Infektiöse Peritonitis-Virus (FIPV). Eine kommerzielle RT-PCR verspricht die sichere Unterscheidung der Biotypen. Die Relevanz dieses Tests wurde nun untersucht.
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Zusammenhang zwischen organischen Schadstoffen und Hyperthyreose
Die Hyperthyreose ist die häufigste endokrine Störung bei der Katze. Ihre Ätiologie ist dennoch nicht bis ins Detail geklärt. Umwelteinflüsse gelten als wichtiger Faktor. Die Studie geht der Frage nach, ob organische Schadstoffe bei der Ätiopathogenese eine Rolle spielen.
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Diabetes-Risikofaktoren bei der Katze
In einer breit angelegten Befragung gaben die Besitzer von Katzen mit und ohne Diabetes Auskunft über die Lebensumstände ihrer Vierbeiner. Stoff für Diskussionen und neue Studien.