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FIP-Therapie mit Remdesivir und GS-441524
Die Behandlung der felinen infektiösen Peritonitis mit Remdesivir und GS-441524 ist sehr wirksam, wie eine aktuelle Studie zeigt.
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Einfluss des intestinalen Mikrobioms auf Giardien und Durchfall
Giardia duodenalis wird weltweit als häufigster Infektionserreger bei Hunden mit Durchfall nachgewiesen. Die Rolle des Mikrobioms bei der Erkrankung wurde in einer aktuellen Studie untersucht.
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Clostridium difficile im Hundekot
Hat eine Infektion mit Clostridium difficile klinische Relevanz? Eine retrospektive Studie zeigt, dass sie häufig mit einer Dysbiose einhergeht.
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Fütterungsberatung nach der Tumordiagnose
Selbstgekochtes für den kranken Hund: Nach einer Tumordiagnose passen viele Besitzer die Fütterung an.
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Spontanurinprobe als Alternative zur Zystozentese bei der Katze
Kann die nichtinvasive Probengewinnung zu Hause eine Alternative zur Zystozentese bei der Katze sein? Dies untersuchten nun Forscher aus Belgien.
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Ropinirol: neuer Wirkstoff zur Emesis
Fremdkörper aufgenommen oder Gift verschluckt? Ropinirol wird über die Konjunktiva verabreicht, ist nebenwirkungsarm und bringt Hunde zum Erbrechen.
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Oclacitinib in der Tiermedizin – was haben wir nach zehn Jahren gelernt?
Vor einer Dekade hat der Wirkstoff Oclacitinib in den USA die Marktzulassung erhalten. Seither haben zahlreiche Studien und Fallberichte unser Wissen zu diesem Wirkstoff enorm erweitert.
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Tumorscreening beim Hund ab welchem Alter?
Krebserkrankungen stellen beim Haushund inzwischen die mit Abstand häufigste Todesursache dar. Aber ab welchem Alter ist ein Tumorscreening angebracht?
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Gewellte Schnurrhaare als Indikator für FeLV bei der Katze
Wichtig bei der Bekämpfung des felinen Leukosevirus (FeLV) ist die Erkennung symptomloser Trägertiere. Dass beim Screening auch ein phänotypisches Merkmal hilfreich sein könnte, lässt eine aktuelle Studie vermuten.
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Bakteriengemeinschaft
Was passiert, wenn die komplexe bakterielle Lebensgemeinschaft aus dem Gleichgewicht gerät? Die Rolle des Darmmikrobioms bei Krankheiten und Behandlungsstrategien bei Dysbiose.
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Leptospiren: dauerhafte Ausscheidung über den Urin
Eine persistierende Ausscheidung von Leptospiren über den Urin trotz Antibiotika-Therapie ist bei Hunden häufig. Eine PCR-Kontrolle des Harns wird empfohlen.
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Intrakardiale Herzwürmer bei Hunden
Eine retrospektive Studie zeigt: Mittels Ultraschalluntersuchung kann die Wurmlast im Herzen bestimmt und die Wahrscheinlichkeit der pulmonären Hypertension eingeschätzt werden.
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Alpha-Chloralose-Intoxikation bei Katzen
Freigänger und Mäusejäger haben ein besonders hohes Risiko für eine Vergiftung mit alpha-Chloralose-haltigen Rodentiziden.
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Feline Panleukopenie in Tierheimen – Impfschutz von größter Bedeutung
Durch die flächendeckende Impfung der Hauskatzenpopulation sind in den vergangenen Jahrzehnten Krankheitsfälle von Feliner Panleukopenie seltener geworden. Anders stellt sich die Situation in Tierheimen dar, wo Krankheitsausbrüche noch immer gefürchtet werden müssen.
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Rüden haben häufiger oronasale CTVT-Tumoren als Hündinnen
Intensives Beschnüffeln: Geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede könnten die unterschiedliche Prävalenz des venerischen Tumors erklären.
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Orale Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit GS-441524
Die Therapie mit dem antiviralen Medikament Xraphconn® führte bei 18 Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis zu einer schnell eintretenden Besserung des Gesundheitszustands und einer Überlebensrate von 100 Prozent.
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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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Humanes Norovirus bei Hunden in Thailand
Zusammenlebende Hunde und Kinder erkrankten an demselben humanen Norovirus.