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First-Line-Management des caninen Status epilepticus
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verabreichungswege von Benzodiazepinen zur Anwendung im Status epilepticus.
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Kaliumbromiddosierung bei Epilepsie unter dem Einfluss von salzhaltiger Meeresluft
Die Ausscheidung von Bromid hängt unter anderem von der Salzaufnahme ab. Eine Studie vergleicht Bromidspiegel von epileptischen Hunden im Inland und in Küstennähe.
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Das Darmmikrobiom bei kaniner idiopathischer Epilepsie: Auswirkungen auf Erkrankung und Therapie
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Mensch und Hund. Es gibt Hinweise auf die Existenz einer Darm-Hirn-Achse, die eine Kommunikation auf neuronaler, hämatologischer, immunologischer und endokriner Ebene zwischen den Darmbakterien und dem Gehirn in beide Richtungen ermöglicht.
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Dauertropfinfusion mit Midazolam als Notfallbehandlung für Krampfanfälle bei Hunden
Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Symptomen des Hundes. Sie können zu lebensbedrohlichen Notfallsituationen wie Clusteranfällen und Status epilepticus führen, für die eine ideale Notfalltherapie noch nicht vollständig etabliert werden konnte.
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Mittelkettige Triglyzeride als Nahrungsergänzung zum Management von Epilepsie: neue Ergebnisse aus Studien an Mensch, Hund und Nagern
Obwohl zahlreiche Antiepileptika zur Verfügung stehen, bieten diese bei Mensch und Hund bei ungefähr einem Drittel der Epilepsien eine unzureichende Anfallskontrolle.
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Sicherheit und Pharmakokinetik von Cannabidiol beim Hund
Im Kontext der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Anfallsleiden rücken Cannabinoide und insbesondere das Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Tiermedizin. Bislang ist das Wissen zu Pharmakokinetik und Sicherheit dieses Pflanzeninhaltsstoffes sehr begrenzt.
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Headshaking beim Pferd
Trigeminus-vermitteltes Headshaking ist Ausdruck neuropathischer Schmerzen und kann zur Unreitbarkeit führen. Welche Antworten hat die Tiermedizin auf das Problem?
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Neurologie: Vom Hund zum Kaninchen
Bis zu elf Prozent der Kaninchen werden mit Verdacht auf eine neurologische Erkrankung vorgestellt. Die übliche Untersuchung wurde für Hunde entwickelt – jetzt gibt es eine Alternative.
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Magnesium gegen Headshaking
Bei Pferden mit Trigeminusneuralgie könnte eine Magnesium-Supplementation einen Therapie-Versuch wert sein, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Neuroglykopenie durch Unterzucker beim Pferd
Hypoglykämie kann beim Menschen neurologische Symptome bis hin zum Koma verursachen. Beim Pferd ist dieser Zusammenhang jetzt ebenfalls belegt.
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Kognitive Dysfunktion bei Epilepsie
Kognitive Beeinträchtigungen sind bei Hunden mit idiopathischer Epilepsie gefühlt keine Seltenheit, aber erforscht sind sie nur wenig. Eine Tierhalterbefragung bringt nun Licht ins Dunkel und registriert Unterschiede zur altersbedingten Demenz.
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Auf Geisterjagd: Einblicke in den Ursprung des Phantomkratzens
Ein typisches klinisches Zeichen der kaninen Syringomyelie ist das In-die-Luft-Kratzen gen Schulter. Forscher erhoffen sich anhand der genauen Lokalisation der Liquorstauungen entlang des Rückenmarks Hinweise auf den Ursprung der mitunter quälenden Erkrankung zu finden.
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Myelomalazie nach Bandscheibenextrusion
Progressive Myelomalazie führt regelmäßig zur Euthanasie des betroffenen Hundes, nicht selten kurz nach einer teuren Operation. Wenn man das nur vorher wüsste!
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Imepitoin: Zwei Fliegen mit einer Klappe?
Imepitoin wird erfolgreich bei der Therapie der idiopathischen Epilepsie eingesetzt. Dem zentral wirksamen Antiepileptikum wird nachgesagt, auch anxiolytisch zu wirken. Untersucht und bewiesen wurde dies bisher beim Hund aber noch nicht.
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Der erste Krampfanfall: Ursachen und Krankheitsverlauf
Krampfanfälle sind nicht zwangsläufig Epilepsie-bedingt. Wie hoch der Anteil bei Hunden ist, die zum ersten Mal einen Anfall hatten, wurde in dieser Studie ebenso untersucht wie das Risiko erneuter Anfälle ohne Behandlung.