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Pituitary pars intermedia dysfunction beim Pferd

Die Pituitary pars intermedia dysfunction (PPID) betrifft vor allem ältere Pferde und Ponys. Durch die steigende Zahl älterer Tiere ist diese endokrine Erkrankung inzwischen ein großes Problem.

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Bei alten Pferden sind sowohl PPID als auch Zahnfleischprobleme häufig.
Foto: anjajuli - stock.adobe.com

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Equines Cushing: Veränderungen der Gingiva bei PPID

Verzögerte Wundheilung und Immunschwäche bei pituitary pars intermedia dysfunction (PPID) gehen auch am Zahnfleisch nicht spurlos vorüber.

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An PPID erkranktes Maultier mit Hypertrichose und Hyperhidrose im Hochsommer auf Santorin.
Foto: Sonja Berger

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Equines Cushing-Syndrom Teil 1: von den Symptomen zur Diagnose

Eine Dysfunktion der Pars intermedia der Hypophyse (PPID) ist bei älteren Pferden häufig und beeinträchtigt den gesamten Stoffwechsel.

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Ponys dürften ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von PPID haben.
Foto: Nadine Haase - stock.adobe.com

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Equines Cushing-Syndrom Teil 2: Therapie und Prognose

Die Dysfunktion der Pars intermedia der Hypophyse (PPID) erfordert ein lebenslange Behandlung, um die Lebensqualität der überwiegend älteren Pferdepatienten zu verbessern.

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Unvollständiger oder verzögerter Fellwechsel beim Pferd: Ein starker Hinweis auf PPID.
Foto: Menzies-Gow et al. 2023

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Evidenz bei PPID

Diagnostik und Therapie der Pituitary pars intermedia dysfunction, zusammengefasst durch die British Equine Veterinary Association.