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Des einen Freud, der anderen Leid: Silvesterraketen und Böller versetzen viele Tiere in Panik. Mit weiten Pupillen duckt sich diese Katze in ihrem 
Versteck, die Ohrmuscheln sind leicht abgesenkt.
Foto: Елена Беляева - stock.adobe.com
Des einen Freud, der anderen Leid: Silvesterraketen und Böller versetzen viele Tiere in Panik. Mit weiten Pupillen duckt sich diese Katze in ihrem Versteck, die Ohrmuscheln sind leicht abgesenkt.

Inhaltsverzeichnis

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Die Behandlung von Geräuschphobien

Was lässt sich aus tierärztlicher Sicht raten, wenn Hunde, Katzen oder Hauskaninchen – nicht nur zu Silvester – in Panik geraten?

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Jagdhunde sollten möglichst wenig Kontakt zu Wildschweinen haben.
Foto: eAlisa - stock.adobe.com

Tierseuche

Aujeszkysche Krankheit beim Wildschwein – ein Risiko  für Hund und Katze?

Deutschland ist bereits seit 2003 frei von der Aujeszkyschen Krankheit. Doch beim Schwarzwild kommt das Pseudorabiesvirus weiterhin vor. 

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Foto: Happy monkey - stock.adobe.com

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Kutane Mastozytome bei Hunden und Katzen

Ein Tumor macht krumme Touren und Probleme mit den Graden – eine kritische Auseinandersetzung aus der Sicht des Veterinärpathologen.

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Die Mindestgröße eines Terrariums korreliert mit der Größe der Tiere, sollte bei Einzelhaltung aber eine Grundfläche von 0,5 m2 keinesfalls unterschreiten. Die Nutzfläche jedes Terrariums kann durch Klettermöglichkeiten und Liegeflächen auf verschiedenen Plateaus vergrößert und abwechslungsreich gestaltet werden.
Foto: Hermann Kempf

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Bartagamen in der Praxis – eine Einführung

Haltungs- und Fütterungsfehler führen zu vermeidbaren Erkrankungen der australischen Echsen. Dagegen helfen Aufklärung und medizinische Versorgung.

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Jagdhunde sowie Jägerinnen und Jäger haben durch den Kontakt zu Wild ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Foto: Armin Deutz

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Zoonosen des Hundes

Hygienemaßnahmen sind wichtig, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Das gilt insbesondere für Hunde mit häufigen Wildtierkontakten.