Kleintierpraktiker werden immer wieder mit krampfenden Patienten konfrontiert. Handelt es sich um einen epileptischen Anfall oder um andere neurologische Ausfallerscheinungen? Die Epilepsie kann sich auf unterschiedliche Arten äußern und Tierbesitzer massiv verunsichern. Auch die Ursachen für die synchronen neuronalen Entladungen können verschiedener Natur sein. Liegen den Attacken Stoffwechselstörungen, Vergiftungen oder doch anatomische Veränderungen im Gehirn zugrunde? Und: Wie ist die Therapie zu managen? Dies sei gar nicht so kompliziert, so Holger Volk, Leiter der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Um verunsicherte Besitzer zu beruhigen, sollten Tierärzte vermitteln, wie mit krampfenden Patienten umzugehen ist, was medizinisch getan werden kann und welche Therapie die richtige ist.
Epileptische Anfälle bei Hund und Katze
Im Online-Seminar zeigt Volk anhand einzelner Fallbeschreibungen, woran Sie bei epileptischen Anfällen von Hund und Katze denken sollten. Was ist bei der Diagnostik unbedingt zu beachten? Welche Therapieoptionen bestehen und welche neuen Erkenntnisse gibt es zum perfekten Management bei dieser komplexen neuronalen Erkrankung?
Wenn Sie Lust auf eine spannende Fortbildung mit vielen lehrreichen Fällen rund um die Epilepsie haben, sehen Sie sich unsere Videoaufzeichnung an. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Fragen zur Fortbildung zu beantworten und bekommen 2 ATF-Stunden anerkannt. Buchen Sie jetzt das Online-Seminar.
Die kostenlose Teilnahme am Live-Termin und Anmeldungen für die Videoaufzeichnung im Zeitraum vom 27. März bis 26. Juni 2020 wurden durch die freundliche Unterstützung von Virbac ermöglicht.