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DNA: CRISPR-Cas: CRISPR-Cas erlaubt es, Gene präzise auszuschalten, zu verändern oder zu ersetzen.
Foto: Paulista - Fotolia
DNA: CRISPR-Cas: CRISPR-Cas erlaubt es, Gene präzise auszuschalten, zu verändern oder zu ersetzen.

Genome Editing

Das Präzisionswerkzeug CRISPR-Cas

Spätestens mit der Verleihung des Nobelpreises 2020 an die beiden Forscherinnen Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna war sie in aller Munde: die Genschere Crispr-Cas9. Was genau steckt dahinter? Und wo könnte man sie in der Tiermedizin einsetzen?

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Dr. Peter Modler mit Kolleginnen bei der Herz-Ultraschall-Untersuchung einer Hündin
Foto: Tierklinik Sattledt

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Kardial bedingte „Schwäche“ und Synkope beim Hund

In der Praxis ist oft die Rede von schwachen Hundepatienten, doch erst die Untersuchung zeigt, ob Herzerkrankungen dahinterstecken.

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Foto: Canva

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Unterschätzter Stress

Das Einsetzen von Ohrmarken führt bei Ferkeln ohne Analgesie zu einem stärkeren Kortisolanstieg als das Kupieren von Schwänzen.

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Trauma ohne Unfall? An häusliche Gewalt denken

Ein Fallbericht möchte Tierärzte sensibilisieren, kritisch zu bleiben: Bei Tieren mit diversen Verletzungen ohne plausible Unfallursache können auch die Tierbesitzer dahinter stecken.

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Schwieriger Berufseinstieg: Tierärztinnen, die heute Ende 30 und älter sind, kehrten der Praxis oft desillusioniert den Rücken.
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Tierarztmangel

Die vergessene Generation X in der Tiermedizin

Alle sprechen von den „Millennials“ und davon, was man ihnen bieten sollte, um sie als Fachkräfte zu binden. Doch erste Analysen erhellen auch die Situation der etwas Älteren, der 40- bis 60-Jährigen unter den Tierärzten.