%0 Journal Article
%B Der Praktische Tierarzt
%C Hannover
%D 2004
%G German
%I Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
%P 761-767
%T Über die Wirksamkeit oraler und subkutaner Phosphorsubstitutionen beim Rind
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%1 {"oldId":69926,"title":"\u00dcber die Wirksamkeit oraler und subkutaner Phosphorsubstitutionen beim Rind","teaserText":"In schweren F\u00e4llen von Geb\u00e4rparese des Rindes isteine Phosphorsubstitution notwendig. Dazu bietet sich dieGabe von Phosphaten an. Auf Grund der Reaktionsf\u00e4higkeitdieser Verbindungen kommt es bei aufeinanderfolgenderintraven\u00f6ser Infusion von kalzium- ...","content":"<p>In schweren F\u00e4llen von Geb\u00e4rparese des Rindes isteine Phosphorsubstitution notwendig. Dazu bietet sich dieGabe von Phosphaten an. Auf Grund der Reaktionsf\u00e4higkeitdieser Verbindungen kommt es bei aufeinanderfolgenderintraven\u00f6ser Infusion von kalzium- und phosphathaltigenL\u00f6sungen zur Bildung schwerl\u00f6slicher Kalziumphosphate.Deshalb wird Phosphor h\u00e4ufig oral oder subkutansubstituiert. Ziel dieser Arbeit war es, die Wirksamkeitsolcher oral bzw. subkutan anwendbarer Wirkstoffe zu\u00fcberpr\u00fcfen. Es wurde festgestellt, dass keines der untersuchtenPr\u00e4parate eine signifikante Erh\u00f6hung des Blutphosphorspiegelsin unserem Versuch bewirkte. Lediglichein m\u00e4\u00dfiger Anstieg des Blutphosphorgehaltes konnte f\u00fcrden Wirkstoff Dinatriumhydrogenphosphat bei 4 von 8Versuchstieren ermittelt werden. Am Ende des Artikelswird eine Therapieempfehlung zur Behandlung der Hypophosphat\u00e4miebei der Geb\u00e4rparese des Rindes gegeben.<br \/><br \/><span class=\"bold\">Verwandte Artikel:<\/span><br \/><a href=\"http:\/\/235823.htm\" rel=\"nofollow\" target=\"_self\"><\/a><br \/><span class=\"bold\"><\/span><\/p>","categories":["Der Praktische Tierarzt","Abostufe DPT","Fachartikel","Nutztier"],"fromDate":"Oct 19, 2004 12:00:00 AM","toDate":"Jan 1, 2030 12:00:00 AM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/236254\/150\/3230\/69926"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"Online","doiPublisher":"Schl\u00fctersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. 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Auf Grund der Reaktionsf\u00e4higkeitdieser Verbindungen kommt es bei aufeinanderfolgenderintraven\u00f6ser Infusion von kalzium- und phosphathaltigenL\u00f6sungen zur Bildung schwerl\u00f6slicher Kalziumphosphate.Deshalb wird Phosphor h\u00e4ufig oral oder subkutansubstituiert. Ziel dieser Arbeit war es, die Wirksamkeitsolcher oral bzw. subkutan anwendbarer Wirkstoffe zu\u00fcberpr\u00fcfen. Es wurde festgestellt, dass keines der untersuchtenPr\u00e4parate eine signifikante Erh\u00f6hung des Blutphosphorspiegelsin unserem Versuch bewirkte. Lediglichein m\u00e4\u00dfiger Anstieg des Blutphosphorgehaltes konnte f\u00fcrden Wirkstoff Dinatriumhydrogenphosphat bei 4 von 8Versuchstieren ermittelt werden. 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%8 10/2004