TY - JOUR KW - Ovariektomie KW - feline Mammahyperplasie KW - Katze AU - N Dvojković AU - N Maćesić AU - G Bačić AU - I Folnozic AU - D Duričić AU - T Karadjole AU - N Babić AU - M Samardžija AB - Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdrüse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige Störung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Gesäugekomplexe. Häufig wird klinisch fälschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikamentöse (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikamentöse Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die Wünsche der Katzeneigentümer anders lauten. In dieser Übersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgeführt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche Rückbildung der Gesäugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Veränderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs. BT - Kleintierpraxis C1 - {"oldId":87549,"title":"Feline fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) \u2013 Behandlungsm\u00f6glichkeiten","topline":"","teaserText":"Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) \u2013 treatment options","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdr\u00fcse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige St\u00f6rung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Ges\u00e4ugekomplexe. H\u00e4ufig wird klinisch f\u00e4lschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikament\u00f6se (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikament\u00f6se Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die W\u00fcnsche der Katzeneigent\u00fcmer anders lauten. In dieser \u00dcbersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgef\u00fchrt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche R\u00fcckbildung der Ges\u00e4ugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Ver\u00e4nderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs.<\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter<\/span>
Ovariektomie, feline Mammahyperplasie, Katze<\/p>

Summary<\/span>
Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) is a benign disorder characterised by progesterone-associated, sudden and rapid fibroglandular proliferation of one or more mammary glands. It is frequently suspected as being a mammary neoplasia. However, when the diagnosis of FEH is established, its treatment may include either surgical (ovariectomy [OV] or ovariohysterectomy) or medical (progesterone antagonists and dopamine agonists) therapeutic approaches. The use of drug therapy is more often advised in breeding cats, whereas surgical therapy is indicated for nonbreeding cats; though the opinion of the cat\u2019s owner should be taken into consideration. This paper presents an overview with inclusion a case report of a nonbreeding cat affected by FEH, including its diagnosis, surgical treatment (OV) and the results of a follow-up study. The FEH diagnosis was established based on the animal\u2019s clinical symptoms, behaviour and anamnesis. In this case, we considered OV as an elective treatment because relapses of FEH are well known to occur following administration of antiprogesterone drugs. Eight days after OV, a significant regression in the size of the mammary glands was observed. They reattained normal size one month later. No relapses of the condition in the cat could be detected 6 months and 1 year after OV. <\/p>

Keywords<\/span>
ovariectomy, mammary fibroepithelial hyperplasia, cat<\/p>","categories":["Abostufe KTP","Fachartikel","Kleintierpraxis"],"fromDate":"May 14, 2015 10:00:00 PM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/feline-fibroepitheliale-hyperplasie-feh-behandlungsmoeglichkeiten\/150\/3231\/87549"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"online","doiPublisher":"M. & H. Schaper GmbH","doiSerialWorkTitle":"Kleintierpraxis","doiDocumentUri":"http:\/\/www.vetline.de\/feline-fibroepitheliale-hyperplasie-feh-behandlungsmoeglichkeiten\/150\/3231\/87549\/","doiSource":"Kleintierpraxis 60, Heft 5 (2015), Seiten 237\u2013243","doiissn":"0023-2076","doiNr":"10.2377\/0023-2076-60-237","doiFirstPage":"237","doiLastPage":"243","doiTransmitted":true,"doiAuthor":"Dvojkovi\u0107 N, Ma\u0107e\u0161i\u0107 N, Ba\u010di\u0107 G, Folno\u017ei\u0107 I, Duri\u010di\u0107 D, Karadjole T, Babi\u0107 N, Samard\u017eija M","pdf":{"path":"http:\/\/data\/KTP_2015_05_0237.pdf","title":"KTP_2015_05_0237.pdf","description":"Feline fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) \u2013 Behandlungsm\u00f6glichkeiten"},"authors":[{"firstName":"N","middleName":"","lastName":"Dvojkovi\u0107"},{"firstName":"N","middleName":"","lastName":"Ma\u0107e\u0161i\u0107"},{"firstName":"G","middleName":"","lastName":"Ba\u010di\u0107"},{"firstName":"I","middleName":"","lastName":"Folno\u017ei\u0107"},{"firstName":"D","middleName":"","lastName":"Duri\u010di\u0107"},{"firstName":"T","middleName":"","lastName":"Karadjole"},{"firstName":"N","middleName":"","lastName":"Babi\u0107"},{"firstName":"M","middleName":"","lastName":"Samard\u017eija"}],"contentOptimised":"

Zusammenfassung<\/strong>
Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdr\u00fcse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige St\u00f6rung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Ges\u00e4ugekomplexe. H\u00e4ufig wird klinisch f\u00e4lschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikament\u00f6se (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikament\u00f6se Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die W\u00fcnsche der Katzeneigent\u00fcmer anders lauten. In dieser \u00dcbersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgef\u00fchrt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche R\u00fcckbildung der Ges\u00e4ugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Ver\u00e4nderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs.<\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter:<\/strong>
Ovariektomie, feline Mammahyperplasie, Katze<\/p>

Summary<\/strong>
Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) is a benign disorder characterised by progesterone-associated, sudden and rapid fibroglandular proliferation of one or more mammary glands. It is frequently suspected as being a mammary neoplasia. However, when the diagnosis of FEH is established, its treatment may include either surgical (ovariectomy [OV] or ovariohysterectomy) or medical (progesterone antagonists and dopamine agonists) therapeutic approaches. The use of drug therapy is more often advised in breeding cats, whereas surgical therapy is indicated for nonbreeding cats; though the opinion of the cat\u2019s owner should be taken into consideration. This paper presents an overview with inclusion a case report of a nonbreeding cat affected by FEH, including its diagnosis, surgical treatment (OV) and the results of a follow-up study. The FEH diagnosis was established based on the animal\u2019s clinical symptoms, behaviour and anamnesis. In this case, we considered OV as an elective treatment because relapses of FEH are well known to occur following administration of antiprogesterone drugs. Eight days after OV, a significant regression in the size of the mammary glands was observed. They reattained normal size one month later. No relapses of the condition in the cat could be detected 6 months and 1 year after OV. <\/p>

Keywords:<\/strong>
ovariectomy, mammary fibroepithelial hyperplasia, cat<\/p>","primaryLanguage":"deutsch","zusammenfassung":"Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdr\u00fcse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige St\u00f6rung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Ges\u00e4ugekomplexe. H\u00e4ufig wird klinisch f\u00e4lschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikament\u00f6se (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikament\u00f6se Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die W\u00fcnsche der Katzeneigent\u00fcmer anders lauten. In dieser \u00dcbersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgef\u00fchrt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche R\u00fcckbildung der Ges\u00e4ugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Ver\u00e4nderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs.<\/p>

","schluesselwoerter":["Ovariektomie","feline Mammahyperplasie","Katze"],"summary":"Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) is a benign disorder characterised by progesterone-associated, sudden and rapid fibroglandular proliferation of one or more mammary glands. It is frequently suspected as being a mammary neoplasia. However, when the diagnosis of FEH is established, its treatment may include either surgical (ovariectomy [OV] or ovariohysterectomy) or medical (progesterone antagonists and dopamine agonists) therapeutic approaches. The use of drug therapy is more often advised in breeding cats, whereas surgical therapy is indicated for nonbreeding cats; though the opinion of the cat\u2019s owner should be taken into consideration. This paper presents an overview with inclusion a case report of a nonbreeding cat affected by FEH, including its diagnosis, surgical treatment (OV) and the results of a follow-up study. The FEH diagnosis was established based on the animal\u2019s clinical symptoms, behaviour and anamnesis. In this case, we considered OV as an elective treatment because relapses of FEH are well known to occur following administration of antiprogesterone drugs. Eight days after OV, a significant regression in the size of the mammary glands was observed. They reattained normal size one month later. No relapses of the condition in the cat could be detected 6 months and 1 year after OV. <\/p>

","keywords":["ovariectomy","mammary fibroepithelial hyperplasia","cat"],"translatedTitle":"Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) \u2013 treatment options","abstractE":"Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdr\u00fcse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige St\u00f6rung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Ges\u00e4ugekomplexe. H\u00e4ufig wird klinisch f\u00e4lschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikament\u00f6se (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikament\u00f6se Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die W\u00fcnsche der Katzeneigent\u00fcmer anders lauten. In dieser \u00dcbersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgef\u00fchrt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche R\u00fcckbildung der Ges\u00e4ugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Ver\u00e4nderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs.","date":{"year":2015,"date":"05\/2015","accepted":"2015-05-14"},"volume":"60","openAccess":false,"journal":"Kleintierpraxis","titleImageId":947,"pages":"237-243","redirects":["feline-fibroepitheliale-hyperplasie-feh-behandlungsmoeglichkeiten\/150\/3231\/87549"],"tierartCategories":[],"artikelartCategories":["Abostufe KTP","Fachartikel","Kleintierpraxis"]} CY - Hannover DA - 05/2015 DO - 10.2377/0023-2076-60-237 LA - German N2 - Die fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) der Milchdrüse ist eine durch Progesteron verursachte gutartige Störung. Sie ist gekennzeichnet durch eine schnelle, abnorme, aber reversible Zubildung eines oder mehrerer Gesäugekomplexe. Häufig wird klinisch fälschlicherweise die Verdachtsdiagnose Mammaneoplasie gestellt. Nach der Diagnosesicherung kann eine operative (Ovariektomie, Ovariohysterektomie) oder medikamentöse (Progesteronantagonisten und Dopaminagonisten) Therapie erfolgen. Die medikamentöse Therapie wird eher bei Zuchtkatzen, die operative Therapie bei allen anderen Katzen angeraten, wenn nicht die Wünsche der Katzeneigentümer anders lauten. In dieser Übersichtsarbeit wird zur Veranschaulichung ein Fall von einer an FEH erkrankten Katze dargestellt. Beschrieben werden Diagnosestellung, operative Behandlung (Ovariektomie), postoperativer Verlauf und der Erfolg der Behandlung. Die Diagnose bei dieser ansonsten gesunden Katze wurde aufgrund der klinischen Symptomatik, des Verhaltens des Tieres und der Anamnese gestellt. Um die nach der Anwendung von Progesteronantagonisten auftretenden Rezidive zu vermeiden, wurde die operative Therapie (Ovariektomie) durchgeführt und die Katze danach bis zu ihrer kompletten Genesung verfolgt. Schon acht Tage nach dem operativen Eingriff wurde eine erhebliche Rückbildung der Gesäugekomplexe festgestellt, nach einem Monat waren alle Zeichen hypertrophischer Veränderungen verschwunden. Bei Kontrolluntersuchungen eineinhalb Jahre nach der Operation war die Katze gesund und ohne Anzeichen eines Rezidivs. PB - M. & H. Schaper GmbH PP - Hannover PY - 2015 SP - 237 EP - 243 T1 - Feline fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) – Behandlungsmöglichkeiten T2 - Kleintierpraxis TI - Feline fibroepitheliale Hyperplasie (FEH) – Behandlungsmöglichkeiten TT - Feline fibroepithelial hyperplasia (FEH) – treatment options VL - 60 SN - 0023-2076 ER -