TY - JOUR KW - Atemwege KW - Pneumologie KW - Risikofaktoren KW - Röntgenbefund KW - Kleintier AU - T Weinmann AU - R Neiger AU - C Stengel AB - Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten Fällenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen ... BT - Kleintierpraxis C1 - {"oldId":70378,"title":"Endoskopische Entfernung tracheobronchialer Fremdk\u00f6rper: 27 Hunde und 3 Katzen (2005\u00962011)","teaserText":"Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten F\u00e4llenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen ...","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten F\u00e4llenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen Symptomen leiden, ist daher dieTracheobronchoskopie die weiterf\u00fchrende Diagnostik derWahl. Ziel dieser Studie war die Ermittlung der Erfolgsrateder Endoskopie als schonende Methode zur Entfernungaspirierter Fremdk\u00f6rper aus Trachea oder Lunge und darausresultierender Komplikationen und Risiken. Von Januar 2005bis Juli 2011 wurde bei 27 Hunden und drei Katzen eine Tracheobronchoskopieaufgrund aspirierter Fremdk\u00f6rper durchgef\u00fchrt.Bei 83,9 % der vorgestellten Patienten konnte einFremdstoff endoskopisch entfernt werden, bei 12,9 % war eineThorakotomie erforderlich und bei einem Patienten wurdeder Fremdk\u00f6rper mittels Heimlich-Prozedur entfernt. Bei denmeist organischen Fremdk\u00f6rpern handelte es sich in 45,2 %der F\u00e4lle um Getreide\u00e4hren, bei 22,6 % um Grannen und bei12,9 % um Grashalme. Die \u00fcbrigen Fremdk\u00f6rper waren Steineund unspezifisches Pflanzenmaterial (je zwei Patienten), bei jeeinem Patienten lagen ein Rosenzweig und eine Nussschalevor. 48,4 % der Fremdk\u00f6rper wurden in der rechten, 32,3 % inder linken Lungenh\u00e4lfte und 16,1 % in der Trachea gefunden.Bei einem Fremdk\u00f6rper fehlte die Angabe der Lokalisation.Weder K\u00f6rpergewicht noch Alter, Erkrankungsdauer oderLokalisation des Fremdmaterials spielten im Gegensatz zurFremdk\u00f6rperart eine Rolle bez\u00fcglich eines erfolgreichenEingriffes. Demgegen\u00fcber konnten Grannen und Steinesignifikant weniger oft (p = 0,005) bei einer ersten Endoskopieentfernt werden als Getreide\u00e4hren oder Grashalme. Getreide\u00e4hrenwurden im Vergleich zu anderen Fremdk\u00f6rpertypenh\u00e4ufiger in der linken Lungenh\u00e4lfte (p = 0,025) gefunden. Bei33,3 % der Patienten stimmte die r\u00f6ntgenologisch festgestelltemit der tats\u00e4chlichen Fremdk\u00f6rperlokalisation \u00fcberein undbei 14,8 % der Hunde und Katzen war die R\u00f6ntgenaufnahmeohne besonderen Befund. Bei keinem Patienten, bei demendoskopisch ein Fremdk\u00f6rper entfernt wurde, kam es zuKomplikationen im Zusammenhang mit der Endoskopie.

Schl\u00fcsselw\u00f6rter:<\/span>
Atemwege, Pneumologie, Risikofaktoren, R\u00f6ntgenbefund, Kleintier


Summary<\/span>
Endoscopic removal of tracheobronchial foreign bodies:27 dogs and 3 cats (2005\u20132011)<\/span>
In contrast to humans, aspiration of foreign bodies in dogsand cats is rarely known from the medical history. Therefore,in patients with acute dyspnea as well as those sufferingfrom chronically recurrent, mild respiratory symptoms,tracheobronchoscopy is the diagnostic tool of choice. Theaim of this study was to verify the success rate of endoscopyas a minimally invasive method for the removal of aspiratedforeign bodies in the trachea or lung, and to determinethe resulting complications and risks for the patient.From January 2005 till July 2011, tracheobronchoscopy dueto aspirated foreign bodies was performed in 27 dogs and3 cats. In 83.9% of these patients, the foreign material couldbe removed endoscopically; in 12.9% thoracotomy wasrequired and in one patient the foreign body was removedusing the Heimlich procedure. Among the predominantlyorganic foreign bodies, 45.2% were grain ears, 22.2% awnsand 12.9% blades of grass. The remaining foreign bodieswere stones and unspecific plant material (2 patients each),a rose twig and a nutshell (1 patient each). 48.3% of theforeign bodies were found in the right lung lobes, 32.2% inthe left lung lobes and 16.1% in the trachea. In one patient,information about the localisation was absent. The bodyweight and age of the patients as well as duration of diseaseand location of foreign material played no role concerninga successful intervention. Awns and stones couldbe removed significantly less often during a first endoscopythan grain ears and blades of grass (p = 0.005). Grain earswere found more often in the left lung lobes comparedto other types of foreign bodies (p = 0.025). In 33.3% ofthe patients, the site of the endoscopically found foreignmaterial was correctly located on the radiographs, while in14.8% no abnormality was detected radiographically. Noneof the patients had any complications due to the endoscopicintervention.

Keywords:<\/span>
airways, respiratory diseases, risk factors, radiological findings, companion animal<\/p>","categories":["Abostufe KTP","Fachartikel","Kleintierpraxis"],"fromDate":"Oct 14, 2012 12:00:00 AM","toDate":"Dec 31, 2050 12:00:00 AM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/atemwege-pneumologie-risikofaktoren-roentgenbefund-kleintier\/150\/3231\/70378"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"Online","doiPublisher":"M. & H. Schaper GmbH","doiSerialWorkTitle":"Kleintierpraxis","doiDocumentUri":"http:\/\/www.vetline.de\/atemwege-pneumologie-risikofaktoren-roentgenbefund-kleintier\/150\/3231\/70378","doiSource":"Kleintierpraxis 57: Ausgabe 10, Seite 521-528 (2012)","doiissn":"0023-2076","doiNr":"10.2377\/0023-2076-57-521","doiFirstPage":"521","doiLastPage":"528","doiTransmitted":true,"doiAuthor":"Weinmann T, Neiger R, Stengel C","pdf":{"path":"http:\/\/data\/ktp_2012_10_0521.pdf","title":"ktp_2012_10_0521.pdf","description":"Endoskopische Entfernung tracheobronchialer Fremdk\u00f6rper: 27 Hunde und 3 Katzen (2005\u00962011)"},"authors":[{"firstName":"T","middleName":"","lastName":"Weinmann"},{"firstName":"R","middleName":"","lastName":"Neiger"},{"firstName":"C","middleName":"","lastName":"Stengel"}],"contentOptimised":"

Zusammenfassung<\/strong>
Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten F\u00e4llenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen Symptomen leiden, ist daher dieTracheobronchoskopie die weiterf\u00fchrende Diagnostik derWahl. Ziel dieser Studie war die Ermittlung der Erfolgsrateder Endoskopie als schonende Methode zur Entfernungaspirierter Fremdk\u00f6rper aus Trachea oder Lunge und darausresultierender Komplikationen und Risiken. Von Januar 2005bis Juli 2011 wurde bei 27 Hunden und drei Katzen eine Tracheobronchoskopieaufgrund aspirierter Fremdk\u00f6rper durchgef\u00fchrt.Bei 83,9 % der vorgestellten Patienten konnte einFremdstoff endoskopisch entfernt werden, bei 12,9 % war eineThorakotomie erforderlich und bei einem Patienten wurdeder Fremdk\u00f6rper mittels Heimlich-Prozedur entfernt. Bei denmeist organischen Fremdk\u00f6rpern handelte es sich in 45,2 %der F\u00e4lle um Getreide\u00e4hren, bei 22,6 % um Grannen und bei12,9 % um Grashalme. Die \u00fcbrigen Fremdk\u00f6rper waren Steineund unspezifisches Pflanzenmaterial (je zwei Patienten), bei jeeinem Patienten lagen ein Rosenzweig und eine Nussschalevor. 48,4 % der Fremdk\u00f6rper wurden in der rechten, 32,3 % inder linken Lungenh\u00e4lfte und 16,1 % in der Trachea gefunden.Bei einem Fremdk\u00f6rper fehlte die Angabe der Lokalisation.Weder K\u00f6rpergewicht noch Alter, Erkrankungsdauer oderLokalisation des Fremdmaterials spielten im Gegensatz zurFremdk\u00f6rperart eine Rolle bez\u00fcglich eines erfolgreichenEingriffes. Demgegen\u00fcber konnten Grannen und Steinesignifikant weniger oft (p = 0,005) bei einer ersten Endoskopieentfernt werden als Getreide\u00e4hren oder Grashalme. Getreide\u00e4hrenwurden im Vergleich zu anderen Fremdk\u00f6rpertypenh\u00e4ufiger in der linken Lungenh\u00e4lfte (p = 0,025) gefunden. Bei33,3 % der Patienten stimmte die r\u00f6ntgenologisch festgestelltemit der tats\u00e4chlichen Fremdk\u00f6rperlokalisation \u00fcberein undbei 14,8 % der Hunde und Katzen war die R\u00f6ntgenaufnahmeohne besonderen Befund. Bei keinem Patienten, bei demendoskopisch ein Fremdk\u00f6rper entfernt wurde, kam es zuKomplikationen im Zusammenhang mit der Endoskopie.

Schl\u00fcsselw\u00f6rter:<\/strong>
Atemwege, Pneumologie, Risikofaktoren, R\u00f6ntgenbefund, Kleintier


Summary<\/strong>
Endoscopic removal of tracheobronchial foreign bodies:27 dogs and 3 cats (2005\u20132011)<\/strong>
In contrast to humans, aspiration of foreign bodies in dogsand cats is rarely known from the medical history. Therefore,in patients with acute dyspnea as well as those sufferingfrom chronically recurrent, mild respiratory symptoms,tracheobronchoscopy is the diagnostic tool of choice. Theaim of this study was to verify the success rate of endoscopyas a minimally invasive method for the removal of aspiratedforeign bodies in the trachea or lung, and to determinethe resulting complications and risks for the patient.From January 2005 till July 2011, tracheobronchoscopy dueto aspirated foreign bodies was performed in 27 dogs and3 cats. In 83.9% of these patients, the foreign material couldbe removed endoscopically; in 12.9% thoracotomy wasrequired and in one patient the foreign body was removedusing the Heimlich procedure. Among the predominantlyorganic foreign bodies, 45.2% were grain ears, 22.2% awnsand 12.9% blades of grass. The remaining foreign bodieswere stones and unspecific plant material (2 patients each),a rose twig and a nutshell (1 patient each). 48.3% of theforeign bodies were found in the right lung lobes, 32.2% inthe left lung lobes and 16.1% in the trachea. In one patient,information about the localisation was absent. The bodyweight and age of the patients as well as duration of diseaseand location of foreign material played no role concerninga successful intervention. Awns and stones couldbe removed significantly less often during a first endoscopythan grain ears and blades of grass (p = 0.005). Grain earswere found more often in the left lung lobes comparedto other types of foreign bodies (p = 0.025). In 33.3% ofthe patients, the site of the endoscopically found foreignmaterial was correctly located on the radiographs, while in14.8% no abnormality was detected radiographically. Noneof the patients had any complications due to the endoscopicintervention.

Keywords:<\/strong>
airways, respiratory diseases, risk factors, radiological findings, companion animal<\/p>","primaryLanguage":"deutsch","zusammenfassung":"Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten F\u00e4llenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen Symptomen leiden, ist daher dieTracheobronchoskopie die weiterf\u00fchrende Diagnostik derWahl. Ziel dieser Studie war die Ermittlung der Erfolgsrateder Endoskopie als schonende Methode zur Entfernungaspirierter Fremdk\u00f6rper aus Trachea oder Lunge und darausresultierender Komplikationen und Risiken. Von Januar 2005bis Juli 2011 wurde bei 27 Hunden und drei Katzen eine Tracheobronchoskopieaufgrund aspirierter Fremdk\u00f6rper durchgef\u00fchrt.Bei 83,9 % der vorgestellten Patienten konnte einFremdstoff endoskopisch entfernt werden, bei 12,9 % war eineThorakotomie erforderlich und bei einem Patienten wurdeder Fremdk\u00f6rper mittels Heimlich-Prozedur entfernt. Bei denmeist organischen Fremdk\u00f6rpern handelte es sich in 45,2 %der F\u00e4lle um Getreide\u00e4hren, bei 22,6 % um Grannen und bei12,9 % um Grashalme. Die \u00fcbrigen Fremdk\u00f6rper waren Steineund unspezifisches Pflanzenmaterial (je zwei Patienten), bei jeeinem Patienten lagen ein Rosenzweig und eine Nussschalevor. 48,4 % der Fremdk\u00f6rper wurden in der rechten, 32,3 % inder linken Lungenh\u00e4lfte und 16,1 % in der Trachea gefunden.Bei einem Fremdk\u00f6rper fehlte die Angabe der Lokalisation.Weder K\u00f6rpergewicht noch Alter, Erkrankungsdauer oderLokalisation des Fremdmaterials spielten im Gegensatz zurFremdk\u00f6rperart eine Rolle bez\u00fcglich eines erfolgreichenEingriffes. Demgegen\u00fcber konnten Grannen und Steinesignifikant weniger oft (p = 0,005) bei einer ersten Endoskopieentfernt werden als Getreide\u00e4hren oder Grashalme. Getreide\u00e4hrenwurden im Vergleich zu anderen Fremdk\u00f6rpertypenh\u00e4ufiger in der linken Lungenh\u00e4lfte (p = 0,025) gefunden. Bei33,3 % der Patienten stimmte die r\u00f6ntgenologisch festgestelltemit der tats\u00e4chlichen Fremdk\u00f6rperlokalisation \u00fcberein undbei 14,8 % der Hunde und Katzen war die R\u00f6ntgenaufnahmeohne besonderen Befund. Bei keinem Patienten, bei demendoskopisch ein Fremdk\u00f6rper entfernt wurde, kam es zuKomplikationen im Zusammenhang mit der Endoskopie.","schluesselwoerter":["Atemwege","Pneumologie","Risikofaktoren","R\u00f6ntgenbefund","Kleintier"],"summary":"Endoscopic removal of tracheobronchial foreign bodies:27 dogs and 3 cats (2005\u20132011)<\/strong>
In contrast to humans, aspiration of foreign bodies in dogsand cats is rarely known from the medical history. Therefore,in patients with acute dyspnea as well as those sufferingfrom chronically recurrent, mild respiratory symptoms,tracheobronchoscopy is the diagnostic tool of choice. Theaim of this study was to verify the success rate of endoscopyas a minimally invasive method for the removal of aspiratedforeign bodies in the trachea or lung, and to determinethe resulting complications and risks for the patient.From January 2005 till July 2011, tracheobronchoscopy dueto aspirated foreign bodies was performed in 27 dogs and3 cats. In 83.9% of these patients, the foreign material couldbe removed endoscopically; in 12.9% thoracotomy wasrequired and in one patient the foreign body was removedusing the Heimlich procedure. Among the predominantlyorganic foreign bodies, 45.2% were grain ears, 22.2% awnsand 12.9% blades of grass. The remaining foreign bodieswere stones and unspecific plant material (2 patients each),a rose twig and a nutshell (1 patient each). 48.3% of theforeign bodies were found in the right lung lobes, 32.2% inthe left lung lobes and 16.1% in the trachea. In one patient,information about the localisation was absent. The bodyweight and age of the patients as well as duration of diseaseand location of foreign material played no role concerninga successful intervention. Awns and stones couldbe removed significantly less often during a first endoscopythan grain ears and blades of grass (p = 0.005). Grain earswere found more often in the left lung lobes comparedto other types of foreign bodies (p = 0.025). In 33.3% ofthe patients, the site of the endoscopically found foreignmaterial was correctly located on the radiographs, while in14.8% no abnormality was detected radiographically. Noneof the patients had any complications due to the endoscopicintervention.","keywords":["airways","respiratory diseases","risk factors","radiological findings","companion animal"],"translatedTitle":"","abstractE":"Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten F\u00e4llenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen ...","date":{"year":2012,"date":"10\/2012","accepted":"2012-10-14"},"volume":"57","openAccess":false,"journal":"Kleintierpraxis","titleImageId":947,"pages":"521-528","redirects":["atemwege-pneumologie-risikofaktoren-roentgenbefund-kleintier\/150\/3231\/70378"],"tierartCategories":[],"artikelartCategories":["Abostufe KTP","Fachartikel","Kleintierpraxis"]} CY - Hannover DA - 10/2012 DO - 10.2377/0023-2076-57-521 LA - German N2 - Bei Hund und Katze ist im Gegensatz zum Menschen dieAspiration von Fremdmaterial in den seltensten Fällenanamnestisch bekannt. Sowohl bei Patienten mit akuterAtemnot als auch bei solchen, die chronisch-rezidivierend anmilderen respiratorischen ... PB - M. & H. Schaper GmbH PP - Hannover PY - 2012 SP - 521 EP - 528 T1 - Endoskopische Entfernung tracheobronchialer Fremdkörper: 27 Hunde und 3 Katzen (2005–2011) T2 - Kleintierpraxis TI - Endoskopische Entfernung tracheobronchialer Fremdkörper: 27 Hunde und 3 Katzen (2005–2011) VL - 57 SN - 0023-2076 ER -