TY - JOUR KW - Osteoarthrose KW - degenerative Gelenkerkrankung KW - Arthrose AU - K Velde AB - Das Verständnis der komplexen Pathobiologie synovialer Gelenke ist in den letzten zwei Jahrzehnten sehr stark gewachsen. Dennoch bleibt die Behandlung von Osteoarthrose (OA) beim Pferd eine ständige Herausforderung für jeden Tierarzt. Durch die Zunahme der Population alter Pferde werden Tierärzte in der Zukunft noch häufiger mit dieser Erkrankung konfrontiert sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die OA, die involvierten anatomischen Strukturen und pathophysiologischen Mechanismen sowie über Diagnose und Therapiemöglichkeiten. Dies kann naturgemäß nicht vollständig und allumfassend sein. Da es den Rahmen der Arbeit überschritten hätte, wurde auf adjunktive Therapien, z. B. orale Supplementtherapie oder physikalische Behandlungen bzw. orthopädische Hufbeschläge, nicht eingegangen. Im letzten Abschnitt werden die „modernen“ biologischen (regenerativen) Therapiemöglichkeiten von IRAP (interleukin 1 receptor antagonist protein) bis zur Gentherapie angesprochen. Es wird versucht, einen kritischen Blick auf bereits stark kommerzialisierte Verfahren zu werfen. Auch hier besteht die Überzeugung, dass die Zukunft der Behandlung von Erkrankungen wie der OA in molekularbiologischen Therapien liegt. Vielversprechend sind sowohl die Stammzell- als auch die Gentherapie. Die Frage, ob und wenn ja wann diese Therapien durch wissenschaftliche Studien soweit abgesichert sein werden, um sie in die tägliche Praxis zu überführen, ist schwer zu beantworten. Bis dahin liegt es in tierärztlicher Verantwortung, den Patientenbesitzern die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen unserer Therapievorschläge zu erklären. BT - Der Praktische Tierarzt C1 - {"oldId":85893,"title":"Osteoarthrose beim Pferd","topline":"","teaserText":"Osteoarthritis in the horse","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Das Verst\u00e4ndnis der komplexen Pathobiologie synovialer Gelenke ist in den letzten zwei Jahrzehnten sehr stark gewachsen. Dennoch bleibt die Behandlung von Osteoarthrose (OA) beim Pferd eine st\u00e4ndige Herausforderung f\u00fcr jeden Tierarzt. Durch die Zunahme der Population alter Pferde werden Tier\u00e4rzte in der Zukunft noch h\u00e4ufiger mit dieser Erkrankung konfrontiert sein. Dieser Artikel gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die OA, die involvierten anatomischen Strukturen und pathophysiologischen Mechanismen sowie \u00fcber Diagnose und Therapiem\u00f6glichkeiten. Dies kann naturgem\u00e4\u00df nicht vollst\u00e4ndig und allumfassend sein. Da es den Rahmen der Arbeit \u00fcberschritten h\u00e4tte, wurde auf adjunktive Therapien, z. B. orale Supplementtherapie oder physikalische Behandlungen bzw. orthop\u00e4dische Hufbeschl\u00e4ge, nicht eingegangen. Im letzten Abschnitt werden die \u201emodernen\u201c biologischen (regenerativen) Therapiem\u00f6glichkeiten von IRAP (interleukin 1 receptor antagonist protein) bis zur Gentherapie angesprochen. Es wird versucht, einen kritischen Blick auf bereits stark kommerzialisierte Verfahren zu werfen. Auch hier besteht die \u00dcberzeugung, dass die Zukunft der Behandlung von Erkrankungen wie der OA in molekularbiologischen Therapien liegt. Vielversprechend sind sowohl die Stammzell- als auch die Gentherapie. Die Frage, ob und wenn ja wann diese Therapien durch wissenschaftliche Studien soweit abgesichert sein werden, um sie in die t\u00e4gliche Praxis zu \u00fcberf\u00fchren, ist schwer zu beantworten. Bis dahin liegt es in tier\u00e4rztlicher Verantwortung, den Patientenbesitzern die M\u00f6glichkeiten, aber auch die Grenzen unserer Therapievorschl\u00e4ge zu erkl\u00e4ren. <\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter<\/span>
Osteoarthrose, degenerative Gelenkerkrankung, Arthrose<\/p>

Summary<\/span>
Our understanding of the complex pathobiology of diarthrodial joints has grown tremendously in the past two decades. In spite of that gain of knowledge treating osteoarthritic patients remains a challenge for all equine practitioners. Amongst other factors the continuously growing population of old horses will ensure that osteoarthritis (OA) will stay one of the most prominent pathologies we have to deal with in the future in equine practice. This article aims to provide a quick overview of osteoarthritis in horses, including the involved anatomy, pathophysiological mechanisms, diagnostic modalities and a brief summary of therapeutic options. Albeit, not exhaustive, as this would expand beyond the scope of this article. Hence adjunctive therapies such as oral supplementation therapies or physical modalities and orthopaedic shoeing to help improving clinical symptoms of OA patients have been left out. Due to the fact that treatment modalities such as stem cells are not only available but already highly commercialised a critical view is provided in regard to these more modern, biological therapeutic options ranging from IRAP (interleukin 1 receptor antagonist protein) to gene therapy. Nevertheless it is the author\u2019s opinion, that molecular biological therapies are promising in regard to treat OA in equine patients. Until we have sufficient scientific data supporting a reasonable cost-benefit ratio for the use of stem cells and others, veterinaries must stay critical to these new treatment options and it lies within our responsibility to inform horse owners about the possibilities and boundaries of all available treatments for OA. <\/p>

Keywords<\/span>
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Das Verst\u00e4ndnis der komplexen Pathobiologie synovialer Gelenke ist in den letzten zwei Jahrzehnten sehr stark gewachsen. Dennoch bleibt die Behandlung von Osteoarthrose (OA) beim Pferd eine st\u00e4ndige Herausforderung f\u00fcr jeden Tierarzt. Durch die Zunahme der Population alter Pferde werden Tier\u00e4rzte in der Zukunft noch h\u00e4ufiger mit dieser Erkrankung konfrontiert sein. Dieser Artikel gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die OA, die involvierten anatomischen Strukturen und pathophysiologischen Mechanismen sowie \u00fcber Diagnose und Therapiem\u00f6glichkeiten. Dies kann naturgem\u00e4\u00df nicht vollst\u00e4ndig und allumfassend sein. Da es den Rahmen der Arbeit \u00fcberschritten h\u00e4tte, wurde auf adjunktive Therapien, z. B. orale Supplementtherapie oder physikalische Behandlungen bzw. orthop\u00e4dische Hufbeschl\u00e4ge, nicht eingegangen. Im letzten Abschnitt werden die \u201emodernen\u201c biologischen (regenerativen) Therapiem\u00f6glichkeiten von IRAP (interleukin 1 receptor antagonist protein) bis zur Gentherapie angesprochen. Es wird versucht, einen kritischen Blick auf bereits stark kommerzialisierte Verfahren zu werfen. Auch hier besteht die \u00dcberzeugung, dass die Zukunft der Behandlung von Erkrankungen wie der OA in molekularbiologischen Therapien liegt. Vielversprechend sind sowohl die Stammzell- als auch die Gentherapie. Die Frage, ob und wenn ja wann diese Therapien durch wissenschaftliche Studien soweit abgesichert sein werden, um sie in die t\u00e4gliche Praxis zu \u00fcberf\u00fchren, ist schwer zu beantworten. Bis dahin liegt es in tier\u00e4rztlicher Verantwortung, den Patientenbesitzern die M\u00f6glichkeiten, aber auch die Grenzen unserer Therapievorschl\u00e4ge zu erkl\u00e4ren. <\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter:<\/strong>
Osteoarthrose, degenerative Gelenkerkrankung, Arthrose<\/p>

Summary<\/strong>
Our understanding of the complex pathobiology of diarthrodial joints has grown tremendously in the past two decades. In spite of that gain of knowledge treating osteoarthritic patients remains a challenge for all equine practitioners. Amongst other factors the continuously growing population of old horses will ensure that osteoarthritis (OA) will stay one of the most prominent pathologies we have to deal with in the future in equine practice. This article aims to provide a quick overview of osteoarthritis in horses, including the involved anatomy, pathophysiological mechanisms, diagnostic modalities and a brief summary of therapeutic options. Albeit, not exhaustive, as this would expand beyond the scope of this article. Hence adjunctive therapies such as oral supplementation therapies or physical modalities and orthopaedic shoeing to help improving clinical symptoms of OA patients have been left out. Due to the fact that treatment modalities such as stem cells are not only available but already highly commercialised a critical view is provided in regard to these more modern, biological therapeutic options ranging from IRAP (interleukin 1 receptor antagonist protein) to gene therapy. Nevertheless it is the author\u2019s opinion, that molecular biological therapies are promising in regard to treat OA in equine patients. Until we have sufficient scientific data supporting a reasonable cost-benefit ratio for the use of stem cells and others, veterinaries must stay critical to these new treatment options and it lies within our responsibility to inform horse owners about the possibilities and boundaries of all available treatments for OA. <\/p>

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