TY - JOUR AU - G Liebisch AU - S Paufler AU - A Liebisch AB - Die Verbreitung von Zecken und von Zecken übertragenenKrankheitserregern durch die Aktivitäten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenwärtig verstärkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-jährige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auffällig große vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden während der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und männliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivität in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch „winter tick“ genannt. Die Zeckenartbefällt große Wild- und Haussäugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken übersät sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden nördlichen USA und Kanada (bis 60° N) weit verbreitet.Die ökologischen Bedingungen in Europa könnten einengeeigneten Lebensraum für D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige Überträger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu können. Es bestehen keineveterinärmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. Für eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter natürlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schlüpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd. BT - Der Praktische Tierarzt C1 - {"oldId":69110,"title":"Ein aktueller Fallbericht \u00fcber die Gefahr der Verbreitung von Zecken durch die Aktivit\u00e4ten des Menschen:Import der Zeckenart Dermacentor albipictus aus den USA mit einem Pferd nach Deutschland","teaserText":"Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ...","content":"

Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-j\u00e4hrige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana\/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auff\u00e4llig gro\u00dfe vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden w\u00e4hrend der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und m\u00e4nnliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivit\u00e4t in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch \u201ewinter tick\u201c genannt. Die Zeckenartbef\u00e4llt gro\u00dfe Wild- und Hauss\u00e4ugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken \u00fcbers\u00e4t sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden n\u00f6rdlichen USA und Kanada (bis 60\u00b0 N) weit verbreitet.Die \u00f6kologischen Bedingungen in Europa k\u00f6nnten einengeeigneten Lebensraum f\u00fcr D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige \u00dcbertr\u00e4ger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu k\u00f6nnen. Es bestehen keineveterin\u00e4rmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. F\u00fcr eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter nat\u00fcrlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schl\u00fcpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd.<\/p>","categories":["Der Praktische Tierarzt","Abostufe DPT","Pferd","Fachartikel"],"fromDate":"Nov 11, 2006 12:00:00 AM","toDate":"Dec 31, 2050 12:00:00 AM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/11166716\/150\/3230\/69110"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"Online","doiPublisher":"Schl\u00fctersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG","doiSerialWorkTitle":"Prakt Tierarzt","doiDocumentUri":"http:\/\/www.vetline.de\/11166716\/150\/3230\/69110","doiSource":"Praktischer Tierarzt 87: Ausgabe 11, Seite 874\u0096879 (2006)","doiFirstPage":"874","doiLastPage":"879","doiTransmitted":false,"doiAuthor":"Liebisch G, Paufler S, Liebisch A","pdf":{"path":"http:\/\/data\/dpt_2006_11_0874.pdf","title":"dpt_2006_11_0874.pdf","description":"Ein aktueller Fallbericht \u00fcber die Gefahr der Verbreitung von Zecken durch die Aktivit\u00e4ten des Menschen:Import der Zeckenart Dermacentor albipictus aus den USA mit einem Pferd nach Deutschland "},"authors":[{"firstName":"G","middleName":"","lastName":"Liebisch"},{"firstName":"S","middleName":"","lastName":"Paufler"},{"firstName":"A","middleName":"","lastName":"Liebisch"}],"contentOptimised":"

Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-j\u00e4hrige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana\/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auff\u00e4llig gro\u00dfe vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden w\u00e4hrend der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und m\u00e4nnliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivit\u00e4t in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch \u201ewinter tick\u201c genannt. Die Zeckenartbef\u00e4llt gro\u00dfe Wild- und Hauss\u00e4ugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken \u00fcbers\u00e4t sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden n\u00f6rdlichen USA und Kanada (bis 60\u00b0 N) weit verbreitet.Die \u00f6kologischen Bedingungen in Europa k\u00f6nnten einengeeigneten Lebensraum f\u00fcr D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige \u00dcbertr\u00e4ger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu k\u00f6nnen. Es bestehen keineveterin\u00e4rmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. F\u00fcr eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter nat\u00fcrlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schl\u00fcpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd.<\/p>","primaryLanguage":"","zusammenfassung":"

Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-j\u00e4hrige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana\/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auff\u00e4llig gro\u00dfe vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden w\u00e4hrend der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und m\u00e4nnliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivit\u00e4t in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch \u201ewinter tick\u201c genannt. Die Zeckenartbef\u00e4llt gro\u00dfe Wild- und Hauss\u00e4ugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken \u00fcbers\u00e4t sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden n\u00f6rdlichen USA und Kanada (bis 60\u00b0 N) weit verbreitet.Die \u00f6kologischen Bedingungen in Europa k\u00f6nnten einengeeigneten Lebensraum f\u00fcr D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige \u00dcbertr\u00e4ger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu k\u00f6nnen. Es bestehen keineveterin\u00e4rmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. F\u00fcr eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter nat\u00fcrlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schl\u00fcpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd.<\/p>","translatedTitle":"Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ...","abstractE":"Die Verbreitung von Zecken und von Zecken \u00fcbertragenenKrankheitserregern durch die Aktivit\u00e4ten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenw\u00e4rtig verst\u00e4rkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-j\u00e4hrige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana\/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auff\u00e4llig gro\u00dfe vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden w\u00e4hrend der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und m\u00e4nnliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivit\u00e4t in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch \u201ewinter tick\u201c genannt. Die Zeckenartbef\u00e4llt gro\u00dfe Wild- und Hauss\u00e4ugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken \u00fcbers\u00e4t sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden n\u00f6rdlichen USA und Kanada (bis 60\u00b0 N) weit verbreitet.Die \u00f6kologischen Bedingungen in Europa k\u00f6nnten einengeeigneten Lebensraum f\u00fcr D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige \u00dcbertr\u00e4ger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu k\u00f6nnen. Es bestehen keineveterin\u00e4rmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. F\u00fcr eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter nat\u00fcrlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schl\u00fcpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd.","date":{"year":2006,"date":"11\/2006","accepted":"2006-11-11"},"volume":"87","openAccess":false,"journal":"Der Praktische Tierarzt","titleImageId":945,"pages":"874-879","redirects":["11166716\/150\/3230\/69110"],"tierartCategories":["Pferd"],"artikelartCategories":["Der Praktische Tierarzt","Abostufe DPT","Fachartikel"]} CY - Hannover DA - 11/2006 LA - German N2 - Die Verbreitung von Zecken und von Zecken übertragenenKrankheitserregern durch die Aktivitäten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenwärtig verstärkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ein American Bashkir CurlyHorse nach Deutschland importiert. Der 7-jährige Mustanglebte zuvor in einem Indianerreservat in Montana/USA. Schon bei der Ankunft am Flughafen Amsterdamfielen circa 30 auffällig große vollgesogene Zecken ab. ImStall in Westfalen wurden während der folgenden vier Tageweitere 200 weibliche und männliche Zecken der SpeciesDermacentor albipictus vollgesogen abgesammelt. DieseZeckenart ist bisher nur in der Neuen Welt verbreitet.Auf Grund der Aktivität in der kalten Jahrszeit wird sie inNordamerika auch „winter tick“ genannt. Die Zeckenartbefällt große Wild- und Haussäugetiere (Elche, Pferde, Rinder).Der gesamte Zyklus ist einwirtig, d. h. die Larven,Nymphen und Adulten verbleiben am selben Tier. So entstehtein Befall, bei dem die Wirtstiere mit Hunderten vonZecken übersät sind. D. albipictus ist in Waldgebieten inden nördlichen USA und Kanada (bis 60° N) weit verbreitet.Die ökologischen Bedingungen in Europa könnten einengeeigneten Lebensraum für D. albipictus abgeben.Zecken aus der Gattung Dermacentor wurden weltweit alswichtige Überträger von Viren, Rickettsien, Bakterien undProtozoen (Babesien, Theilerien) erkannt. In der Praxis istes gegebenenfalls wichtig, die beiden in Europa heimischenZeckenarten (D. marginatus und D. reticulatus) vonD. albipictus unterscheiden zu können. Es bestehen keineveterinärmedizinische Regularien in der EU oder beim InternationalenTierseuchenamt (Paris), um einen Importvon Zecken zu verhindern. Das Pferd wurde mit Permethrinwipe on behandelt und abgesammelte Zecken wurdenverbrannt. Für eine experimentelle Untersuchung lebendabgesammelte Zeckenweibchen legten unter natürlichenBedingungen des Winters in Deutschland Eier ab.Zeckenlarven schlüpften 25 Wochen nach dem Abfallenvollgesogener Weibchen vom Pferd. PB - Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG PP - Hannover PY - 2006 SP - 874 EP - 879 T1 - Ein aktueller Fallbericht über die Gefahr der Verbreitung von Zecken durch die Aktivitäten des Menschen:Import der Zeckenart Dermacentor albipictus aus den USA mit einem Pferd nach Deutschland T2 - Der Praktische Tierarzt TI - Ein aktueller Fallbericht über die Gefahr der Verbreitung von Zecken durch die Aktivitäten des Menschen:Import der Zeckenart Dermacentor albipictus aus den USA mit einem Pferd nach Deutschland TT - Die Verbreitung von Zecken und von Zecken übertragenenKrankheitserregern durch die Aktivitäten des Menschenist ein globales Problem. Ein aktueller Fall gibt Anlass, unsereAufmerksamkeit gegenwärtig verstärkt darauf zu lenken.Im Februar 2006 wurde ... VL - 87 ER -