TY - JOUR AU - A Rocksin AU - G-F Gerlach AU - S Schwarz AB - Die Bestimmung von Minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsverfahren wird derzeit als Methode der Wahl zur in-vitro Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Infektionserreger gegenüber antimikrobiellen Wirkstoffen angesehen. Bei der Beimpfung der Mikrotiterplatten ist gemäß CLSI Standard eine Einsaatdichte von 5 x105 KBE/ml zu erreichen. Durch regressionsanalytische Auswertung der Abhängigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typstämmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer möglich ist. Mit dem vorliegenden Wert für die „gewünschte optische Dichte“ von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die Nährbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte für die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermediär, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % bestätigt werden. Höhere Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, für die keine validen Grenzwerte zur Verfügung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegenüber Staphylokokken in 20,3 % und gegenüber Enterobacteriaceae in 18,4 % der Fälle „very major errors“. Bei Apra-mycin kam es gegenüber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu “major errors“. Für eine adäquate Qualitätskontrolle ist die Einbeziehung der im CLSI Dokument M31-S1 benannten Referenzstämme unbedingt erforderlich. BT - Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift C1 - {"oldId":69105,"title":"Untersuchungen zur Implementierung des Bouillon-Mikrodilutionsverfahrens zur Empfindlichkeitspr\u00fcfung von Bakterien gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen","topline":"","teaserText":"DOI 10.2376\/0005-9366-120-42","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Die Bestimmung von Minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsverfahren wird derzeit als Methode der Wahl zur in-vitro Empfindlichkeitspr\u00fcfung bakterieller Infektionserreger gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen angesehen. Bei der Beimpfung der Mikrotiterplatten ist gem\u00e4\u00df CLSI Standard eine Einsaatdichte von 5 x105 KBE\/ml zu erreichen. Durch regressionsanalytische Auswertung der Abh\u00e4ngigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typst\u00e4mmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer m\u00f6glich ist. Mit dem vorliegenden Wert f\u00fcr die \u201egew\u00fcnschte optische Dichte\u201c von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die N\u00e4hrbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte f\u00fcr die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermedi\u00e4r, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % best\u00e4tigt werden. H\u00f6here Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, f\u00fcr die keine validen Grenzwerte zur Verf\u00fcgung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegen\u00fcber Staphylokokken in 20,3 % und gegen\u00fcber Enterobacteriaceae in 18,4 % der F\u00e4lle \u201every major errors\u201c. Bei Apra-mycin kam es gegen\u00fcber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu \u201cmajor errors\u201c. F\u00fcr eine ad\u00e4quate Qualit\u00e4tskontrolle ist die Einbeziehung der im CLSI Dokument M31-S1 benannten Referenzst\u00e4mme unbedingt erforderlich.


Summary<\/span>
The determination of quantitative data (minimal inhibitory concentrations [MIC values]) using the broth microdilution method is considered the method of choi-ce for in-vitro susceptibility testing of bacterial pathogens. For the inoculation of microtiter plates used in the broth microdilution method,an inoculation density of 5x105 CFU\/ml has to be achieved according to the CLSI standard. In this study it was shown that the requested CFU\/ml corresponded to an optical density of 0.00027 of a bacterial suspension determined in a spectrophotometer at 625 nm (OD625).The comparison of susceptibility data of clinical isolates determined by agar disk diffusion and, in parallel, by broth microdilution confirmed the compara-bility of both methods. For most antibiotics the frequency of \u201cvery major errors\u201d was below 10%. However,a higher frequency of errors was observed for combina-tions of antimicrobial agents and bacteria for which no valid breakpoints are available.The comparative testing of cephalothin showed a frequency of \u201cvery major errors\u201d of 20.3% for staphylococci and 18.4% for Enterobacteriaceae; for apramycin the frequency of \u201cmajor errors\u201dwas found to be 46.0% for Ente-robacteriaceae.The reference strains as recommended in the CLSI Standard M31-S1 should be used for quality assurance.<\/p>","categories":["Tier\u00e4rztliche Wochenschrift","Abostufe BMTW","Fachartikel"],"fromDate":"Jan 1, 2007 12:00:00 AM","toDate":"Jan 1, 2030 12:00:00 AM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/8957001\/150\/3130\/69105"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"Online","doiPublisher":"Schl\u00fctersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG","doiSerialWorkTitle":"Berl. M\u00fcnch. Tier\u00e4rztl. Wschr.","doiDocumentUri":"http:\/\/www.vetline.de\/8957001\/150\/3130\/69105","doiSource":"Berl. M\u00fcnch. Tier\u00e4rztl. Wschr. 120: 1-2, 42-49 (2007)","doiissn":"0005-9366","doiNr":"10.2376\/0005-9366-120-42","doiFirstPage":"42","doiLastPage":"49","doiTransmitted":true,"doiAuthor":"Rocksin A, Gerlach G-F, Schwarz S","pdf":{"path":"http:\/\/data\/bmtw_2007_01_0042.pdf","title":"bmtw_2007_01_0042.pdf","description":"Untersuchungen zur Implementierung des Bouillon-Mikrodilutionsverfahrens zur Empfindlichkeitspr\u00fcfung von Bakterien gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen

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Die Bestimmung von Minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsverfahren wird derzeit als Methode der Wahl zur in-vitro Empfindlichkeitspr\u00fcfung bakterieller Infektionserreger gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen angesehen. Bei der Beimpfung der Mikrotiterplatten ist gem\u00e4\u00df CLSI Standard eine Einsaatdichte von 5 x105 KBE\/ml zu erreichen. Durch regressionsanalytische Auswertung der Abh\u00e4ngigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typst\u00e4mmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer m\u00f6glich ist. Mit dem vorliegenden Wert f\u00fcr die \u201egew\u00fcnschte optische Dichte\u201c von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die N\u00e4hrbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte f\u00fcr die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermedi\u00e4r, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % best\u00e4tigt werden. H\u00f6here Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, f\u00fcr die keine validen Grenzwerte zur Verf\u00fcgung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegen\u00fcber Staphylokokken in 20,3 % und gegen\u00fcber Enterobacteriaceae in 18,4 % der F\u00e4lle \u201every major errors\u201c. Bei Apra-mycin kam es gegen\u00fcber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu \u201cmajor errors\u201c. F\u00fcr eine ad\u00e4quate Qualit\u00e4tskontrolle ist die Einbeziehung der im CLSI Dokument M31-S1 benannten Referenzst\u00e4mme unbedingt erforderlich.


Summary<\/strong>
The determination of quantitative data (minimal inhibitory concentrations [MIC values]) using the broth microdilution method is considered the method of choi-ce for in-vitro susceptibility testing of bacterial pathogens. For the inoculation of microtiter plates used in the broth microdilution method,an inoculation density of 5x105 CFU\/ml has to be achieved according to the CLSI standard. In this study it was shown that the requested CFU\/ml corresponded to an optical density of 0.00027 of a bacterial suspension determined in a spectrophotometer at 625 nm (OD625).The comparison of susceptibility data of clinical isolates determined by agar disk diffusion and, in parallel, by broth microdilution confirmed the compara-bility of both methods. For most antibiotics the frequency of \u201cvery major errors\u201d was below 10%. However,a higher frequency of errors was observed for combina-tions of antimicrobial agents and bacteria for which no valid breakpoints are available.The comparative testing of cephalothin showed a frequency of \u201cvery major errors\u201d of 20.3% for staphylococci and 18.4% for Enterobacteriaceae; for apramycin the frequency of \u201cmajor errors\u201dwas found to be 46.0% for Ente-robacteriaceae.The reference strains as recommended in the CLSI Standard M31-S1 should be used for quality assurance.<\/p>","primaryLanguage":"deutsch","zusammenfassung":"Die Bestimmung von Minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsverfahren wird derzeit als Methode der Wahl zur in-vitro Empfindlichkeitspr\u00fcfung bakterieller Infektionserreger gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen angesehen. Bei der Beimpfung der Mikrotiterplatten ist gem\u00e4\u00df CLSI Standard eine Einsaatdichte von 5 x105 KBE\/ml zu erreichen. Durch regressionsanalytische Auswertung der Abh\u00e4ngigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typst\u00e4mmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer m\u00f6glich ist. Mit dem vorliegenden Wert f\u00fcr die \u201egew\u00fcnschte optische Dichte\u201c von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die N\u00e4hrbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte f\u00fcr die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermedi\u00e4r, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % best\u00e4tigt werden. H\u00f6here Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, f\u00fcr die keine validen Grenzwerte zur Verf\u00fcgung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegen\u00fcber Staphylokokken in 20,3 % und gegen\u00fcber Enterobacteriaceae in 18,4 % der F\u00e4lle \u201every major errors\u201c. Bei Apra-mycin kam es gegen\u00fcber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu \u201cmajor errors\u201c. F\u00fcr eine ad\u00e4quate Qualit\u00e4tskontrolle ist die Einbeziehung der im CLSI Dokument M31-S1 benannten Referenzst\u00e4mme unbedingt erforderlich.","summary":"The determination of quantitative data (minimal inhibitory concentrations [MIC values]) using the broth microdilution method is considered the method of choi-ce for in-vitro susceptibility testing of bacterial pathogens. For the inoculation of microtiter plates used in the broth microdilution method,an inoculation density of 5x105 CFU\/ml has to be achieved according to the CLSI standard. In this study it was shown that the requested CFU\/ml corresponded to an optical density of 0.00027 of a bacterial suspension determined in a spectrophotometer at 625 nm (OD625).The comparison of susceptibility data of clinical isolates determined by agar disk diffusion and, in parallel, by broth microdilution confirmed the compara-bility of both methods. For most antibiotics the frequency of \u201cvery major errors\u201d was below 10%. However,a higher frequency of errors was observed for combina-tions of antimicrobial agents and bacteria for which no valid breakpoints are available.The comparative testing of cephalothin showed a frequency of \u201cvery major errors\u201d of 20.3% for staphylococci and 18.4% for Enterobacteriaceae; for apramycin the frequency of \u201cmajor errors\u201dwas found to be 46.0% for Ente-robacteriaceae.The reference strains as recommended in the CLSI Standard M31-S1 should be used for quality assurance.<\/p>","translatedTitle":"DOI 10.2376\/0005-9366-120-42","abstractE":"Die Bestimmung von Minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsverfahren wird derzeit als Methode der Wahl zur in-vitro Empfindlichkeitspr\u00fcfung bakterieller Infektionserreger gegen\u00fcber antimikrobiellen Wirkstoffen angesehen. Bei der Beimpfung der Mikrotiterplatten ist gem\u00e4\u00df CLSI Standard eine Einsaatdichte von 5 x105 KBE\/ml zu erreichen. Durch regressionsanalytische Auswertung der Abh\u00e4ngigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typst\u00e4mmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer m\u00f6glich ist. Mit dem vorliegenden Wert f\u00fcr die \u201egew\u00fcnschte optische Dichte\u201c von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die N\u00e4hrbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte f\u00fcr die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermedi\u00e4r, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % best\u00e4tigt werden. H\u00f6here Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, f\u00fcr die keine validen Grenzwerte zur Verf\u00fcgung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegen\u00fcber Staphylokokken in 20,3 % und gegen\u00fcber Enterobacteriaceae in 18,4 % der F\u00e4lle \u201every major errors\u201c. Bei Apra-mycin kam es gegen\u00fcber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu \u201cmajor errors\u201c. 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Durch regressionsanalytische Auswertung der Abhängigkeit zwischen optischen Dichten und Lebendkeimzahlen von Referenz- und Typstämmen wurde ein Wert erarbeitet, durch den die Einstellung des Inokulums mit einem Photometer möglich ist. Mit dem vorliegenden Wert für die „gewünschte optische Dichte“ von 0,00027 wird die Menge der Bakteriensuspension bestimmt, mit der die Nährbouillon zu beimpfen ist. Beim Vergleich der Ergebnisse von Agardiffusion und Bouillon-Mikrodilution konnte für die Mehrzahl der Wirkstoffe und Erreger eine gute Korrelation der qualitativen Einstufungen (empfindlich, intermediär, resistent) mit Fehlerquoten unter 10 % bestätigt werden. Höhere Fehlerquoten waren bei Wirkstoff-Erreger-Kombinationen zu beobachten, für die keine validen Grenzwerte zur Verfügung stehen. So ergab die Untersuchung von Cephalothin gegenüber Staphylokokken in 20,3 % und gegenüber Enterobacteriaceae in 18,4 % der Fälle „very major errors“. Bei Apra-mycin kam es gegenüber Enterobacteriaceae bei 46,0 % der Testergebnisse zu “major errors“. Für eine adäquate Qualitätskontrolle ist die Einbeziehung der im CLSI Dokument M31-S1 benannten Referenzstämme unbedingt erforderlich. PB - Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG PP - Hannover PY - 2007 SP - 42 EP - 49 T1 - Untersuchungen zur Implementierung des Bouillon-Mikrodilutionsverfahrens zur Empfindlichkeitsprüfung von Bakterien gegenüber antimikrobiellen Wirkstoffen T2 - Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift TI - Untersuchungen zur Implementierung des Bouillon-Mikrodilutionsverfahrens zur Empfindlichkeitsprüfung von Bakterien gegenüber antimikrobiellen Wirkstoffen TT - DOI 10.2376/0005-9366-120-42 VL - 120 SN - 0005-9366 ER -