TY - JOUR AU - I v. Felbert AU - W Dreschel AU - J Teifke AB - Equine Sarkoide stellen den häufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftungünstigen Körperstellen ... BT - Der Praktische Tierarzt C1 - {"oldId":69068,"title":"Regression eines infraorbitalen equinen Sarkoids nach Behandlung mit einem Pr\u00e4parat aus Sanguinaria canadensis \u0096 Ein Fallbericht","teaserText":"Equine Sarkoide stellen den h\u00e4ufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftung\u00fcnstigen K\u00f6rperstellen ...","content":"

Equine Sarkoide stellen den h\u00e4ufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftung\u00fcnstigen K\u00f6rperstellen wie Augen, Ohren, N\u00fcsternoder Gurtlage kann zu starken Beeintr\u00e4chtigungen des Tieresf\u00fchren. Eine ausgepr\u00e4gte Rezidivneigung und die Neuentwicklungvon Sarkoiden in anderen Lokalisationen mitden damit verbundenen therapeutischen Schwierigkeitensowie die oft hohen Behandlungskosten setzen den verschiedenenTherapiemethoden ihre Grenzen. Wir beschreibenim Folgenden die Regression eines mehrmals resezierteninfraorbitalen equinen Sarkoidrezidivs durch topischeApplikation eines Pr\u00e4parates aus Sanguinaria canadensis.<\/p>","categories":["Der Praktische Tierarzt","Abostufe DPT","Pferd","Fachartikel"],"fromDate":"May 13, 2005 12:00:00 AM","toDate":"Jan 1, 2030 12:00:00 AM","oldUrls":["http:\/\/vetline.de\/244502\/150\/3230\/69068"],"doiLanguage":"deutsch","doiProductFormat":"Online","doiPublisher":"Schl\u00fctersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG","doiSerialWorkTitle":"Prakt Tierarzt","doiDocumentUri":"http:\/\/www.vetline.de\/244502\/150\/3230\/69068","doiSource":"Praktischer Tierarzt 86: Ausgabe 5, Seite 330\u0096334 (2005)","doiFirstPage":"330","doiLastPage":"334","doiTransmitted":false,"doiAuthor":"von Felbert I, Dreschel W, Teifke JP","pdf":{"path":"http:\/\/data\/dpt_2005_05_0330.pdf","title":"dpt_2005_05_0330.pdf","description":"Regression eines infraorbitalen equinen Sarkoids nach Behandlung mit einem Pr\u00e4parat aus Sanguinaria canadensis \u0096 Ein Fallbericht"},"authors":[{"firstName":"I","middleName":"","lastName":"von Felbert"},{"firstName":"W","middleName":"","lastName":"Dreschel"},{"firstName":"J","middleName":"P","lastName":"Teifke"}],"contentOptimised":"

Equine Sarkoide stellen den h\u00e4ufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftung\u00fcnstigen K\u00f6rperstellen wie Augen, Ohren, N\u00fcsternoder Gurtlage kann zu starken Beeintr\u00e4chtigungen des Tieresf\u00fchren. Eine ausgepr\u00e4gte Rezidivneigung und die Neuentwicklungvon Sarkoiden in anderen Lokalisationen mitden damit verbundenen therapeutischen Schwierigkeitensowie die oft hohen Behandlungskosten setzen den verschiedenenTherapiemethoden ihre Grenzen. Wir beschreibenim Folgenden die Regression eines mehrmals resezierteninfraorbitalen equinen Sarkoidrezidivs durch topischeApplikation eines Pr\u00e4parates aus Sanguinaria canadensis.<\/p>","primaryLanguage":"","zusammenfassung":"

Equine Sarkoide stellen den h\u00e4ufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftung\u00fcnstigen K\u00f6rperstellen wie Augen, Ohren, N\u00fcsternoder Gurtlage kann zu starken Beeintr\u00e4chtigungen des Tieresf\u00fchren. Eine ausgepr\u00e4gte Rezidivneigung und die Neuentwicklungvon Sarkoiden in anderen Lokalisationen mitden damit verbundenen therapeutischen Schwierigkeitensowie die oft hohen Behandlungskosten setzen den verschiedenenTherapiemethoden ihre Grenzen. Wir beschreibenim Folgenden die Regression eines mehrmals resezierteninfraorbitalen equinen Sarkoidrezidivs durch topischeApplikation eines Pr\u00e4parates aus Sanguinaria canadensis.<\/p>","translatedTitle":"","abstractE":"Equine Sarkoide stellen den h\u00e4ufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftung\u00fcnstigen K\u00f6rperstellen ...","date":{"year":2005,"date":"05\/2005","accepted":"2005-05-13"},"volume":"86","openAccess":false,"journal":"Der Praktische Tierarzt","titleImageId":945,"pages":"330-334","redirects":["244502\/150\/3230\/69068"],"tierartCategories":["Pferd"],"artikelartCategories":["Der Praktische Tierarzt","Abostufe DPT","Fachartikel"]} CY - Hannover DA - 05/2005 LA - German N2 - Equine Sarkoide stellen den häufigsten Hauttumor beiPferden dar. Es gilt heute als gesichert, dass eine Infektionmit bovinen Papillomviren der Typen 1 und 2 die wichtigsteUrsache der Erkrankung ist. Die Lokalisation an oftungünstigen Körperstellen ... PB - Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG PP - Hannover PY - 2005 SP - 330 EP - 334 T1 - Regression eines infraorbitalen equinen Sarkoids nach Behandlung mit einem Präparat aus Sanguinaria canadensis – Ein Fallbericht T2 - Der Praktische Tierarzt TI - Regression eines infraorbitalen equinen Sarkoids nach Behandlung mit einem Präparat aus Sanguinaria canadensis – Ein Fallbericht VL - 86 ER -