TY - JOUR KW - Bluthochdruck KW - sekundäre Hypertension KW - „White-Coat-Hypertension“ KW - Endorganschäden AU - S Bertram AU - A Wehner AU - R Dorsch AB - Ein gutes Verständnis der Pathogenese der Hypertension bei Katzen führt zu gezielteren diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen und ermöglicht die Prävention von Endorganschäden. Die ACVIM Consensus Guidelines, die systemische Hypertension basierend auf dem relativen Risiko für Endorganschäden einteilen, werden weltweit als Grundlage herangezogen. Systemische Hypertension ist ein häufiges Problem bei geriatrischen Katzen und oft sekundär durch andere Grunderkrankungen bedingt, vor allem durch eine reduzierte Nierenfunktion. Die Prävalenz der Hypertension bei Katzen mit Hyperthyreose hat im Verlauf der letzten Jahre abgenommen. Allerdings zeichnet sich ab, dass ca. 20 % behandelter hyperthyreoter Katzen eine Hypertension entwickeln, die sich nicht durch eine nachlassende Nierenfunktion erklären lässt. Die Rolle der idiopathischen Hypertension, bei der keine auslösende Ursache gefunden wird, ist derzeit bei der Katze noch ungeklärt. Bleibt eine Hypertension unerkannt und unbehandelt, können Endorganschäden auftreten. Am häufigsten werden diese am Auge der Katze in Form plötzlich aufgetretener Blindheit, die beispielsweise durch ein Hyphäma oder eine Retinablösung entstehen, festgestellt. Das primäre Ziel in der Behandlung der Hypertension ist die Vermeidung von Endorganschäden, die neben dem Auge auch Nieren, HerzKreislauf-System und zentrales Nervensystem betreffen können. Neuere Untersuchungen zeigen den Zusammenhang zwischen Hypertension und Proteinurie und deren Bedeutung für die Progression chronischer Nierenerkrankungen bei der Katze. BT - Kleintierpraxis C1 - {"oldId":101280,"title":"Die systemische Hypertension bei der Katze \u2013 \u00c4tiologie und Pathogenese","topline":"","teaserText":"Systemic hypertension in the cat \u2013 aetiology and pathogenesis","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Ein gutes Verst\u00e4ndnis der Pathogenese der Hypertension bei Katzen f\u00fchrt zu gezielteren diagnostischen und therapeutischen Ma\u00dfnahmen und erm\u00f6glicht die Pr\u00e4vention von Endorgansch\u00e4den. Die ACVIM Consensus Guidelines, die systemische Hypertension basierend auf dem relativen Risiko f\u00fcr Endorgansch\u00e4den einteilen, werden weltweit als Grundlage herangezogen. Systemische Hypertension ist ein h\u00e4ufiges Problem bei geriatrischen Katzen und oft sekund\u00e4r durch andere Grunderkrankungen bedingt, vor allem durch eine reduzierte Nierenfunktion. Die Pr\u00e4valenz der Hypertension bei Katzen mit Hyperthyreose hat im Verlauf der letzten Jahre abgenommen. Allerdings zeichnet sich ab, dass ca. 20 % behandelter hyperthyreoter Katzen eine Hypertension entwickeln, die sich nicht durch eine nachlassende Nierenfunktion erkl\u00e4ren l\u00e4sst. Die Rolle der idiopathischen Hypertension, bei der keine ausl\u00f6sende Ursache gefunden wird, ist derzeit bei der Katze noch ungekl\u00e4rt. Bleibt eine Hypertension unerkannt und unbehandelt, k\u00f6nnen Endorgansch\u00e4den auftreten. Am h\u00e4ufigsten werden diese am Auge der Katze in Form pl\u00f6tzlich aufgetretener Blindheit, die beispielsweise durch ein Hyph\u00e4ma oder eine Retinabl\u00f6sung entstehen, festgestellt. Das prim\u00e4re Ziel in der Behandlung der Hypertension ist die Vermeidung von Endorgansch\u00e4den, die neben dem Auge auch Nieren, HerzKreislauf-System und zentrales Nervensystem betreffen k\u00f6nnen. Neuere Untersuchungen zeigen den Zusammenhang zwischen Hypertension und Proteinurie und deren Bedeutung f\u00fcr die Progression chronischer Nierenerkrankungen bei der Katze.<\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter<\/span>
Bluthochdruck, sekund\u00e4re Hypertension, \u201eWhite-Coat-Hypertension\u201c, Endorgansch\u00e4den<\/p>

Summary<\/span>
A better understanding of the pathogenesis of hypertension in cats may lead to more specific diagnostic and therapeutic interventions and enable the prevention of target organ damage. The ACVIM consensus guidelines have been widely adopted and classify systemic hypertension according to the relative risk of developing target organ damage. Systemic hypertension is a common problem in geriatric cats and is often secondary to other diseases, mainly impaired renal function. Systemic hypertension is less prevalent in hyperthyroid cats as it has been in previous years. However, approximately 20% of cats treated for hyperthyroidism may subsequently develop hypertension but not all will have an associated azotaemia. The role of idiopathic hypertension (where no causative disease can be identified) remains controversial in cats. If hypertension is not recognised and treated, target organ damage can result. Target organ damage is mainly diagnosed in the eyes as it causes sudden-onset blindness, for example, due to hyphaema or retinal detachment. The primary aim in the treatment of systemic hypertension is the prevention of target organ damage that does not only occur in the eye, but also manifests itself in the kidneys, cardiovascular and central nervous systems. Recent studies have also begun to explore the relationship that systemic hypertension may have with proteinuria and the progression of chronic kidney disease in feline patients.<\/p>

Keywords<\/span>
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Schl\u00fcsselw\u00f6rter:<\/strong>
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Summary<\/strong>
A better understanding of the pathogenesis of hypertension in cats may lead to more specific diagnostic and therapeutic interventions and enable the prevention of target organ damage. The ACVIM consensus guidelines have been widely adopted and classify systemic hypertension according to the relative risk of developing target organ damage. Systemic hypertension is a common problem in geriatric cats and is often secondary to other diseases, mainly impaired renal function. Systemic hypertension is less prevalent in hyperthyroid cats as it has been in previous years. However, approximately 20% of cats treated for hyperthyroidism may subsequently develop hypertension but not all will have an associated azotaemia. The role of idiopathic hypertension (where no causative disease can be identified) remains controversial in cats. If hypertension is not recognised and treated, target organ damage can result. Target organ damage is mainly diagnosed in the eyes as it causes sudden-onset blindness, for example, due to hyphaema or retinal detachment. The primary aim in the treatment of systemic hypertension is the prevention of target organ damage that does not only occur in the eye, but also manifests itself in the kidneys, cardiovascular and central nervous systems. Recent studies have also begun to explore the relationship that systemic hypertension may have with proteinuria and the progression of chronic kidney disease in feline patients.<\/p>

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