TY - JOUR KW - Expertenmeinung KW - Modellierung KW - Simulation KW - Sensitivitätsanalyse AU - N Denzin AU - B Ewert AU - F Salchert AU - M Kramer AB - Die Bundesländer sind für die Um- und Durchsetzung tierseuchenrechtlicher Vorschriften zuständig. Diese Verpflichtung beinhaltet auch, dass Tierhalter für durch definierte Tierseuchen bedingte Tierverluste finanziell zu entschädigen sind. Soweit von Tierbesitzern für bestimmte Tierarten zur Gewährung von Entschädigungen durch Tierseuchenkassen Beiträge erhoben werden, haben die Bundesländer die Entschädigung jedoch nur zur Hälfte zu leisten. Die restlichen 50 % der Entschädigung hat die jeweilige Tierseuchenkasse aus über die Beiträge gebildeten Rücklagen zu finanzieren. Für die Berechnung solcher Rücklagen gibt es aber keine Referenz. Es wurde daher versucht, eine Abschätzung der erforderlichen Rücklagen der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurden Expertenmeinungen bezüglich der erwarteten Anzahl von Ausbrüchen bei einem möglichen Auftreten verschiedener Erkrankungen erhoben. In einem konservativen Ansatz, der von einem parallelen Auftreten dieser Erkrankungen innerhalb eines Jahres ausging, wurde eine stochastische Modellierung der Gesamtkosten sowie der Kosten für insgesamt 25 Tierkategorien bzw. -subkategorien ausgeführt. Das 99,9%-Perzentil der ermittelten Häufigkeitsverteilung der Gesamtkosten entsprach dabei einem Finanzvolumen von etwa 23 Millionen Euro, aus dem sich eine Rückstellungsempfehlung von 11,5 Millionen Euro für die Tierseuchenkasse ergibt. BT - Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift C1 - {"oldId":76057,"title":"Absch\u00e4tzung der f\u00fcr Kompensationen im Zusammenhang mit Tierseuchenausbr\u00fcchen erforderlichen finanziellen R\u00fccklagen einer Tierseuchenkasse am Beispiel Sachsen-Anhalts","topline":"","teaserText":"Estimation of the financial reserves required by livestock disease compensation funds for rebates in the course of disease outbreaks using the example of Saxony-Anhalt (Germany)","content":"

Zusammenfassung<\/span>
Die Bundesl\u00e4nder sind f\u00fcr die Um- und Durchsetzung tierseuchenrechtlicher Vorschriften zust\u00e4ndig. Diese Verpflichtung beinhaltet auch, dass Tierhalter f\u00fcr durch definierte Tierseuchen bedingte Tierverluste finanziell zu entsch\u00e4digen sind. Soweit von Tierbesitzern f\u00fcr bestimmte Tierarten zur Gew\u00e4hrung von Entsch\u00e4digungen durch Tierseuchenkassen Beitr\u00e4ge erhoben werden, haben die Bundesl\u00e4nder die Entsch\u00e4digung jedoch nur zur H\u00e4lfte zu leisten. Die restlichen 50 % der Entsch\u00e4digung hat die jeweilige Tierseuchenkasse aus \u00fcber die Beitr\u00e4ge gebildeten R\u00fccklagen zu finanzieren. F\u00fcr die Berechnung solcher R\u00fccklagen gibt es aber keine Referenz. Es wurde daher versucht, eine Absch\u00e4tzung der erforderlichen R\u00fccklagen der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurden Expertenmeinungen bez\u00fcglich der erwarteten Anzahl von Ausbr\u00fcchen bei einem m\u00f6glichen Auftreten verschiedener Erkrankungen erhoben. In einem konservativen Ansatz, der von einem parallelen Auftreten dieser Erkrankungen innerhalb eines Jahres ausging, wurde eine stochastische Modellierung der Gesamtkosten sowie der Kosten f\u00fcr insgesamt 25 Tierkategorien bzw. -subkategorien ausgef\u00fchrt. Das 99,9%-Perzentil der ermittelten H\u00e4ufigkeitsverteilung der Gesamtkosten entsprach dabei einem Finanzvolumen von etwa 23 Millionen Euro, aus dem sich eine R\u00fcckstellungsempfehlung von 11,5 Millionen Euro f\u00fcr die Tierseuchenkasse ergibt.<\/p>

Schl\u00fcsselw\u00f6rter<\/span>
Expertenmeinung, Modellierung, Simulation, Sensitivit\u00e4tsanalyse<\/p>

Summary <\/span>
With certain restrictions, the federal states of Germany are obligated to financially compensate livestock owners for animal losses due to livestock diseases. If livestock disease compensation funds demand contributions from livestock owners for certain species in order to pay compensations, the federal states have to pay only one half of the rebate. The remaining 50% has to be financed through reserves of the respective compensation fund built up with the contributions. But there is no reference on how to calculate such financial reserves. Therefore, for the livestock disease compensation fund of Saxony-Anhalt (Germany), an attempt was made to estimate the required reserves. To this end, expert opinions concerning the expected number of affected holdings in potential outbreaks of different diseases were collected. In a conservative approach, assuming these diseases occur in parallel within a single year, overall costs as well as individual costs for altogether 25 categories and subcategories of livestock species were stochastically modeled. The 99.9th percentile of the resulting frequency distribution of the overall costs referred to a financial volume of about 23 million euro. Thus, financial reserves of 11,5 million euro were recommended to the livestock disease compensation fund.<\/p>

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With certain restrictions, the federal states of Germany are obligated to financially compensate livestock owners for animal losses due to livestock diseases. If livestock disease compensation funds demand contributions from livestock owners for certain species in order to pay compensations, the federal states have to pay only one half of the rebate. The remaining 50% has to be financed through reserves of the respective compensation fund built up with the contributions. But there is no reference on how to calculate such financial reserves. Therefore, for the livestock disease compensation fund of Saxony-Anhalt (Germany), an attempt was made to estimate the required reserves. To this end, expert opinions concerning the expected number of affected holdings in potential outbreaks of different diseases were collected. In a conservative approach, assuming these diseases occur in parallel within a single year, overall costs as well as individual costs for altogether 25 categories and subcategories of livestock species were stochastically modeled. The 99.9th percentile of the resulting frequency distribution of the overall costs referred to a financial volume of about 23 million euro. Thus, financial reserves of 11,5 million euro were recommended to the livestock disease compensation fund.<\/p>

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