01792nas a2200241   4500000000100000000000100001008004100002260004400043653001000087653001400097653001300111653001500124653002000139100001100159700001600170700002200186245005700208250000700265300001200272490000700284520124500291022001401536       2022                            d  c12/2022bM. & H. Schaper GmbHaHannover10aTumor10aodontogen10aRöntgen10aHistologie10aCavia porcellus1 aC Eser1 aA Böttcher1 aB Gruber-Beckmann00aAmeloblastom der Mandibula bei einem Meerschweinchen  a12  a680-6870 v673 a<p><span appliedstyle="CharacterStyle/$ID/[No character style]" wwclass="">Der Fallbericht beschreibt die Diagnose und den Verlauf eines konventionellen Ameloblastoms des Unterkiefers bei einem dreijährigen, weiblichen Meerschweinchen (</span><em><span appliedstyle="CharacterStyle/text-auszeichnung%3atext_italicSerifen" wwclass="Book_Italic">Cavia&nbsp;porcellus</span></em><span appliedstyle="CharacterStyle/$ID/[No character style]" wwclass="">). Die Patientin wurde aufgrund einer Umfangsvermehrung am Unterkiefer im Bereich der Incisivi vorgestellt. In der klinischen Untersuchung wurde eine weichteildichte, die Unterkiefer-Incisivi umschließende Umfangsvermehrung beobachtet. In der Röntgenuntersuchung des Schädels konnte eine Knochenlyse der proximalen Mandibula festgestellt werden, während die Zähne klinisch unauffällig waren. Es wurde aufgrund der Verdachtsdiagnose einer Neoplasie eine konservative Therapie mit einem Analgetikum eingeleitet. Das Tier wurde alle paar Wochen zur Kontrolle vorgestellt und sechs&nbsp;Monate nach Erstvorstellung aufgrund von Gewichtsverlust und reduzierter Futteraufnahme euthanasiert. Die histologische Untersuchung des Unterkiefers ergab ein konventionelles Amelo­blastom.</span></p>  a0023-2076