01421nas a2200229 4500000000100000000000100001008004100002260004400043653001900087653002200106653001500128653001700143653002100160100001500181700001400196245010900210250000700319300001400326490000700340520083000347022001401177 2020 d c10/2020bM. & H. Schaper GmbHaHannover10aHerzerkrankung10aKardio­myopathie10aPimobendan10aInodilatator10aEchokardiografie1 aE Kautzsch1 aF Müller00aSekundäre myokardiale Hypertrophie bei einem Hund nach Pimobendan-Langzeittherapie – ein Fallbericht a10 a540–5470 v653 aEin elfjähriger Jagdterrierrüde wurde vorstellig aufgrund von Inappetenz und Diarrhoe sowie Unruhe und anfallsartigen Episoden, in denen er hektisch den Boden ableckte. Für die Magen-Darm-Symptomatik konnte mittels Allgemein- sowie Blut-, Kot- und Röntgenuntersuchung keine auslösende Ursache identifiziert werden. Eine symptomatische Therapie brachte schnell Besserung. In der Echokardiografie wurde eine Myokardhypertrophie diagnostiziert. Nach Ausschluss anderer möglicher Ursachen wurde angenommen, dass dies auf die mehrjährige Gabe des Inodilatators Pimobendan zurückzuführen ist. Mit Absetzen des Medikaments verschwanden die Unruhe und die anfallsartigen Episoden komplett. Echokardiografische Kontrolluntersuchungen zeigen über einen Zeitraum von zwei Jahren die nahezu vollständige Erholung des Myokards. a0023-2076