01121nas a2200181 4500000000100000000000100001008004100002260004800043100001300091700001600104700001200120245008700132250000600219300001200225490000700237520068000244022001500924 2017 d c02/2017bSchlütersche VerlagsgesaHannover1 aJ Walter1 aP Weissbeck1 aU Bleul00aMöglichkeiten zur Regulation unerwünschten Sexualverhaltens bei Stute und Hengst a3 a226-2320 v983 aDas Sexualverhalten von Stuten und Hengsten kann ein erfolgreiches Training und die Teilnahme an Wettkämpfen erheblich erschweren, da sich Rosse- und Hengstverhalten häufig auch negativ auf die erwünschte Leistungsbereitschaft der Tiere auswirken. Da gerade die „Hochleistungssportler“ häufig ein wertvolles genetisches Potenzial besitzen, sollte die Regulation unerwünschten Sexualverhaltens nicht nur frei von Nebenwirkungen, sondern auch reversibel sein, sodass die chirurgische Kastration bei diesen Tieren häufig nicht die Methode der Wahl darstellt. Im folgenden Beitrag werden verschiedene Optionen zur Regulation unerwünschten Sexualverhaltens vorgestellt. a0032-681 X